Hoi Patrik, das kann ich natürlich erst abschließend beurteilen wenn ich den neuen Träger neben den alten lege. Wird schon irgendwie passen. Anhand der Vergleichsbilder vom Mofa zum neuen GT sehe ich da nicht so schwarz. Aber ich werde natürlich berichten.... mach mir jetzt bloss keine Angst. 
Klassische Mofas - Entschleunigung auf 30 km/h
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Roger,
Zürich ist ja nicht sooo weit weg von Osterreich, bitte fahre ja nie mit Deinem Moped weiter als Liechtenstein. Du müsstest womöglich mich zu Hilfe rufen
, oder sonst was einfallen lassen. Bin eigentlich gar nicht so gegen die EU. Würde sie besser funktionieren, ist es eine gute Alternative zu USA und China. Eh fast egal, nicht mehr die Politik, sondern mehr und mehr das Silikon Valley definiert u. determiniert unser Sein. (mit allen Vor- und Nachteilen).Aber was da eben, im Prinzip eine kleine Bagatelle mit 2 Mopeds passiert ist, lässt ganz sicher die Gruppe der CH EU-Befürworter nicht anwachsen. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Auf der einen Seite gibt es junge Menschen, die total plem plem oder auf Konfrontation aus sind, da soll man doch 2 junge Leute, die sich an die Verkehrsregeln gehalten haben und nur mit dem Moped einkaufen als Böses getan haben, nicht künstlich bestrafen wollen
Ausdruck (Zitat) aus einem Bericht von Blick, 28.04.2015
... Busse beschäftigt Bern und Wien
Erfolglos versucht der Vater daraufhin, Rekurs bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn einzulegen. Die Busse erhöht sich dadurch sogar noch auf insgesamt 200 Euro.
Die Familie will das Urteil aber nicht einfach so hinnehmen. Unterstützung erhält sie von der Sendung «Kassensturz» im Schweizer Fernsehen. Wenig später beschäftigt sich sogar das Ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie in Wien. Dort bleibt man hart: «Die Schweizer Führerausweiskategorie M kann in Österreich nicht anerkannt werden. Personen aus Nicht-EWR-Ländern dürfen in Österreich keine Mopeds lenken.»
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Ja Hermann, ich hab's auch gelesen. Offenbar haben die Habsburger schon wieder vergessen was 1315 bei Morgarten am Aegerisee geschah, als sie sich gegen die Helvetier stellten.
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Eine Ausstellung diverser Modelle in einem Schaufenster entdeckt.
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Mindestens die Zundapp und die Puch Maxi sind alte Bekannte. Für die, und noch weitere, haben wir in der Stifti verstellbare Düsen hergestellt, um etwas rassiger unterwegs zu sein. Da die Polizei am Eingang unserer Lehrwerkstatt immer wieder einmal eine Razia durchführte, durfte der Umbau natürlich nicht schon von weitem sichtbar sein.
Gruss
LampenHans
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Vorbildlich solche Geschichtskenntnisse.
Wir in D denken auch immer gerne an die Schlacht im Teutoburger Wald (auch Varus-Schlacht) 9 n.Chr. . . . aber das ist jetzt schon wieder sehr OT
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Bereits heute durfte ich den neuen Gepäckträger in Empfang nehmen. Und wie schon auf den Bildern sichtbar (und auf Hinweis von Patrik per PN - schade setzte er die Bilder der Caravelle seines Onkels nicht hier in den Thread ein) sind an der Replik die Anschraubpunkte oben anders als beim Original. Bei letzterem verlaufen die Längsrohre an den oberen Enden nach unten und führen gegenüber des Nachbaus weniger weit zusammen. Beim Neuteil verlaufen die Endrohre waagrecht und kommen am Ende fast zusammen. Des Rätsels Lösung ist, wie ich anhand den Bildern gehofft habe, dass beim Nachbau der Gepäckträger am Sattelrohr befestigt werden muss, im Unterschied zum rostigen Gepäckträger, der an einer separaten Aufnahme an den Diagonalstreben festgeschraubt war. Schade zwar, aber das Neuteil passt daher dennoch perfekt. Wie und ob sich das dann auf die Unterbringung der Blech-Werkzeugbox auswirkt sehen wir dann...
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Habe eben gesehen, dass besagter Verkäufer auch den richtig geformten Gepäckträger im Sortiment gehabt hätte (hatte den Unterschied vorher gar nicht bemerkt) - Allerdings stimmen dort die oberen Aufnahmepunkte auch nicht überein, was mich zaudern lässt, ob ich bei einem Tausch viel gewinnen würde. Im besten Fall wären zwei Löcher zu bohren an der originalen Strebe. Im dümmsten Fall passt er überhaupt nicht. Ich denke ich werde einen Umtausch wagen, da die Montage des Blechböxchens beim aktuell gekauften Gepäckträger von Vornherein unmöglich ist.
Schön wäre es, wenn ich persönlich beim Lieferanten antanzen könnte.... Frauenfeld ist ja noch im näheren Nahen Osten...
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Eine Ausstellung diverser Modelle in einem Schaufenster entdeckt.
Bei mir in meiner Sammlung entdeckt
Little Honda P 50 Mofa mit Viertaktmotor und Nabenantrieb
im unberührten Originalzustand Baujahr 1969 ca 500 km gelaufen.
Horex Rebell 50 Moped mit Sachs Motor Baujahr 1957 im schlechten Zustand
und weitere Bilder
inzwischen ist auch wieder Luft im Reifen.
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Ich glaube, ich war wieder mal zu voreilig. Viel zu voreilig. Gleichzeitig habe ich wohl endlich die Erklärung dafür, warum ich pleite bin: Zum Beispiel der Gepäckträger:
Da war ich doch hell begeistert, als ich sah, dass ein Gepäckträger für mein Restaurationsobjekt ganz neu zu haben war. Wie bekannt, bestellte ich so ein Teil. Und wie wir wissen, war es nicht ganz der Richtige, obwohl er gepasst hätte. Gestern nun schickte ich das Teil zwecks Umtausch zurück. Zum erklecklichen Kaufpreis kamen also nochmals zweimal die Portokosten dazu. Heute nun, wurmte mich einfach, dass ich trotz allem Aufwand nicht den korrekten Gepäckträger würde montieren können. Wäre doch gelacht, wenn ich den originalen Träger nicht wieder hinkriege. In der Folge nehme ich mir das Teil nochmals vor - und es gelingt mir, den Trumm zu demontieren. Jetzt steht also fast sicher schon fest, dass ich die beiden Längsbögen neu verchromen lassen werde. Das wird natürlich nicht ganz billig. Etwa so teuer, wie der Nachbaugepäckträger als ganzes kostete. Natürlich muss ich einige Teile vom neuen Gepäckträger verwenden, da ich ihn ja nun schon mal gekauft habe.
Summa sumarum wird mich das fertig restaurierte Teil etwa 350 Franken kosten.... ja, nur der Gepäckträger. Und auch nur, weil ich keine Kompromisse eingehen möchte.Das wird noch was werden, mit meiner Caravelle...
Aber nachdem ich nochmals die Fotos desselben Modells meines Cousins angeschaut hatte, darf ich mir eben keine Blösse zeigen. Bei ihm ist alles Tipp-Topp. Das verpflichtet eben.
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Lediglich für meine Chronik (und damit ich dereinst nachvollziehen kann, wo meine sauer verdiehnte Kohle geblieben ist...)
Vorher:
(und wieder einmal erwies sich der Rostlöser-Kältespray von 'Würth' als letzte Rettung beim Demontieren der letzten Querstrebe). Nun sind die Tigra-Caravelle-spezifischen Teile bereit fürs Chrombad....
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Seit gestern sind wieder drei Mofamotoren unterwegs nach Norddeutschland, wo sie restauriert werden. Das heisst: aus den drei Aggregaten sollen mindestens zwei Prachtstücke gebaut werden können. Einer dient als Ersatzteilspender. Zwei Motoren trug mein Cousin bei, ich einen. Von aussen betrachtet ist klar, welcher Motor den Ausschuss bildet: meiner. Die beiden Motoren von Urs sind blitzsauber und neu lackiert. Aber über das Innenleben aller drei Herzen ist nichts bekannt. Meine Vermutung ist aber auch hier: An meinem ist alles am Ende. Anhand des Zustandes des Restmofas kann man eigentlich gar nicht zu einem anderen Schluss kommen.
Urs brachte übrigens beide Motoren fein säuberlich etikettiert und in einer passenden Box. Einen Motor musste ich übrigens für den Versand ohne Box einpacken. aber keine Angst: Das Behältnis wurde sofort in Beschlag genommen und wird zwischengenutzt.Das Paket wog übrigens satte 29 kg. Was meine Erfahrung untermauert, dass ein Sachs-Motor etwa 10 kg wiegt. Das Porto betrug übrigens gerade mal knapp 15 Euro. Soviel wie bei unserer Abzockerpost ein eingeschriebener Grossbrief....oder so.
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Schickes Dienstfahrzeug.
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Uiuiui, hoffentlich sieht das die Po-Polizei nicht! Ohne Helm und ohne Nummer.....
Gratulation zur gelungenen Restauration. Die Einstellung des Vergasers kriegst du sicher auch noch hin. Das wär ja zu einfach, wenns grad von Anfang an passen würde
Martin -
Das Blaulicht fehlt auch noch... doch das Horn funktioniert ja schon
Deine Restauration ist doch prima geworden, von kraftlos merkt man nichts und vom Tacho sieht man nichts, du musst den jubelnden Zuschauern am Strassenrand auch Zeit geben, dein Töffli zu bewundern.
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Gratuliere zur wirklich gelungenen Restauration!
Jetzt kannst Du ja ans Frisieren gehen - also 65 km/h müssten es aber schon werden (aber ja nicht der Polizei sagen!)
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Auch aus dem fernen D herzliche Gratulation zur gelungenen Restaurierung (bisch hald a Käbsele). Den Rest schaffst Du auch noch. Und irgendwann ist das Gefährt so schnell (vor allem den Berg runter), dass Du der Polizei mühelos entwischen kannst (ob mit oder ohne Helm) . . .
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Uiuiui, hoffentlich sieht das die Po-Polizei nicht! Ohne Helm und ohne Nummer.....
Ich dachte schon, dass dieser Einwand kommt. An den gelben Parkplätzen am Strassenrand erkennt man, dass es sich um eine Privatstrasse handelt. Und da pfeife ich auf Helm oder Nummer
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Roger, wie wäre es wenn du die Bremsen ölen würdest, die pfeifen erbärmlich, Fett oder Oel eingeklemmt!!!
