Nur keine Panik: Es ist original
Wenn das Bellinzona ist was ich auch vermute, dann ist das alles provisorisch, denn der Bahnhof ist im Umbau!
Nur keine Panik: Es ist original
Wenn das Bellinzona ist was ich auch vermute, dann ist das alles provisorisch, denn der Bahnhof ist im Umbau!
Das Bild ist in Brig aufgenommen.
Brig ist ebenfalls im Umbau, dort entsteht aus vier (fünf, wenn das Befehlswerk auch mitgezählt wird) Domino- und elektromechanischen Stellwerken das grösste elektronische Stellwerk der Schweiz. Dazu gehört im Fall Brig auch die Umrüstung von L- auf N-Signale.
Das Signal im Bild ist jedenfalls noch nicht in Betrieb und somit könnte ich mir vorstellen, dass dies noch gerade gerichtet wird...
Gruss Julian
Das Signal im Bild ist jedenfalls noch nicht in Betrieb und somit könnte ich mir vorstellen, dass dies noch gerade gerichtet wird...
Also genau wie auf unseren Modellbahnen - und genau darum geht es ja in unserem Thread. Tatsache ist, dass das Signal schief ist.
... dann muss das Signal aber auch auf der Moba eingepackt sein (sicher auch eine gute Idee für die Moba, insbesondere wenn das Modellsignal defekt ist...)
Wenn das Signal dann auch in Betrieb noch schräg ist, nehme ich natürlich alles zurück
Gruss Julian
Vielleicht werden heute ja nicht nur Kupferleitungen geklaut, sondern auch schon Befestigungsschrauen oder -muttern.
LampenHans
sondern auch schon Befestigungsschrauen oder -muttern.
Aber bestimmt nicht beim immer "wachsamen Auge des Gesetzes" . . .
Sieht auch unglaublich aus, ist aber echt. Ein Haus auf zu wenig Spinnenbeinen.
Die Bemerkung "zu wenig Spinnenbeine" mag zwar stimmen, weil Spinnen, solange sie nicht IV-Berechtigt sind, schliesslich 8 Beine haben sollten. Aber aus der Sicht der Baustatik hätten 3 Beine genügt. Was für eine Verschwendung!
Herzliche Grüsse
Oski
P.S. Diese Lagerung auf 5 Stelzen ist sicher nicht sturmsicher und ebenso wenig erdbebensicher. Aber das sind ja ausserordentliche Einwirkungen...
er wollte sicher schreiben "Befestigungsvater", nachher schreibt er ja auch "Befestigungsmutter"
herzliche Grüsse
Oski
Roger, du wirst es wahrscheinlich nicht glauben, aber erst kürzlich habe ich ein Wort gehört/gelesen, dass mich fast aus den Socken gehauen hatte, nähmlich:
Regensdorf - City !!
Nun ja, Regensdorf ist ja - im Gegensatz zu Balsthal - schon eine wichtige Metropole.... Mit 'Regensdorf-City' weiss man ja noch nicht einmal ob damit 'Downtown Watt', 'Greater Adlikon' oder welches andere Stadtviertel von Regensdorf gemeint ist, da alle diese Suburbs eine eigene City aufweisen...
hmmm.... das ist doch mehr als Bandagendicke... haben die Chassis Zinkpest?
Kann es sein, dass der rechte Wagen Rilns durch die Beladung durchhängt? (ist doch ein ziemlich langer Wagen)
Die Bandagen sehen nicht sehr unterschiedlich aus, oder überseh ich da was?
Ich würde jetzt sagen der Rils ist leer, und der Wagen links im Bild beladen, da er augenscheinlich tieferliegt. Die Bandagendicke kann ich so nicht beurteilen, da das Schild im weg ist.
Der Rilns ist entweder leer oder macht die Banane. Der Zementsilowagen dürfte beladen sein. Was ich mit den Bandagen gemeint habe ist der Abstand zwischen der Verschleissrille und dem Aussendurchmesser. Das sieht man bei beiden Wagen sehr gut.
Wieder zu den Bauwerken:
Wenn wir schon bei der Problematik der Gleisverlegung sind:
Hier laufen die Ausbauarbeiten zwischen Athen und Thessaloniki. Der hell geschotterte Teil ist die alte Hauptstrecke im Bahnhof Aggias, der dunkel geschotterte Teil ist der neue Streckenverlauf. Man beachte die Verwerfung links im Bild.
"Perfekte" bestehende Gleislage dagegen im Bahnhof Edessa. Die befahrenden Züge wanken wie Schiffe
Passt auch irgendwie in diese Rubrik.
Ein sehr beliebtes Modellbahn-Motiv:
Direkt nach einem Tummel kreuzt eine Strasse mit Bahnübergang das Bahntrassee, welches anschliessend gleich in eine Brücke übergeht... Tja, so dicht gedrängt pflastern Modellbahner ihre Anlagen voll. Dabei ist diese Situation beim Vorbild kaum je anzutreffen....
ah, doch, genau heute fand ich so eine Stelle...
Das Strässchen mit der Schranke. Im Hintergrund das Tunnelportal...
Gegenüber, gleich nach dem Strässchen die Fachwerkbrücke.
hier nochmals aus einer andern Perspektive.
Und hier noch aus dem Tunnel heraus. Gut sieht man die Schutzschiene, die gleich nach dem BÜ beginnt, was auf die Brücke hindeutet.
Und bevor unsere Bahngleisbetreter-Sicherheitswahn-Gurus aufschreien: Die Tunnelaufnahme wurde mit einem 20 Meter langen Selfie-Stick aufgenommen, oder war es doch von der parallel verlaufenden Tropfsteinhöhle aus? Ausserdem ist der halbrunde Schatten nur eine Kartonblende über der Kamera...
Und zu guter Letzt kann es mit den Zügen und den Gleisebetret-Vorschriften hier im Donautal nicht so arg sein, wenn man einen Blick in den Reiseführer der heutigen Etappe wirft:
... wobei ich betonen möchte, dass ich den Umweg bevorzugte, zumal ich ihn für einen Schweizer berggewohnten Velofahrer alles andere als für steil hielt.