Basteln mit TEE1055

  • Julian, wegen der Frontnummer hast du wohl recht. Die erscheint auf dem Bildern wirklich eher zu gross. Aber da ohne Schutzlack gearbeitet wurde kann sie problemlos ersetzt werden. Ein Fall für die Merkliste :thumbsup:


    Piko/Arwico/Werauchimmer war der Meinung, die Nachfrage für diese Version genüge nicht. Kann sein, muss aber nicht. Die Dinger waren halt wirklich nur 2-3 Jahre so im Einsatz.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Es gibt noch einen anderen GTW aus dieser Epoche. Er weist den Sitzteiler der Thurbos auf (ohne Mehrzweckzone), den Führerstand der RM-Variante und wird mit Diesel angetrieben. Ihr werdet wohl Böses ahnen...Richtig, ich auch:


    :phat:


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Es gibt noch einen anderen GTW aus dieser Epoche. Er weist den Sitzteiler der Thurbos auf (ohne Mehrzweckzone), den Führerstand der RM-Variante und wird mit Diesel angetrieben. Ihr werdet wohl Böses ahnen...Richtig, ich auch:


    :phat:



    Och nein, so genial!!!
    Machst Du grad einen Grossauftrag?
    Wäre sofort dabei!


    :golly::golly::golly:

    Liebe Grüsse
    Roman

  • Das Modell hat sich leider als sehr komplex herausgestellt. Der Antriebsteil ist komplett anders und muss neu konstruiert werden, dito die Dachausrüstungen. Auch am Führerstand sind diverse Änderungen nötig, weil keine Puffer vohanden sind. Die Recherche habe ich so gemacht, dass nichts fehlen würde. Im Frühling gab es noch tiefliegende Passerellen, von denen man gut die Dächer abfotografieren konnte. Die wurden inzwischen abgerissen, weil die Elektrifizierung nun bis Piräus reicht. Gleichzeitig haben die GTW ihr Haupteinsatzgebiet verloren.
    Das Bild oben hat Kollege Türöffner Panagiotis in der Depotwerkstätte gemacht. Wie man sieht interessiert sich niemand für allfällige Schutzausrüstungen 8)
    Mittlerweile weiss ich, dass zwei lokale Modellbauer mit hervorragendem Konstruktionsknowhow auch am GTW arbeiten. Weil es bei den gewölbten Scheiben schwierig wird mit selber machen, habe ich geholfen die richtigen Teile aus dem Stadler—Baukasten zu finden. Da das alles hobbymässig gemacht wird, dauert das wohl noch etwas. Für mich würde ich die Ursprungsversion bauen, die Athener wollen nur die Proastiakos—Variante. Wenn es konkreter wird, werde ich schon wieder damit kommen. Falls es schnell gehen muss gäbe es noch das Signalmeister—Modell. Es ist zwar krass unmasstäblich und die Verarbeitung ist naja...aber es gibt es.


    Ein anderes Projekt aus der gleichen Küche ist die Faur—Lok. Der Konstrukteur hat mir gezeigt, wie er das Modell konstruiert hat. Mit einem Geomatikmesssystem wurde eine Punktewolke generiert, auf dessen Basis dann das Gehäuse erstellt wurde. So etwas habe ich im Hobbybereich noch nie gesehen! Bis auf die Getriebe und Motor ist alles neu konstruiert in 3D—Druck und gefrästem Rahmen.


    http://balkanmodels.biz/forum/download/file.php?id=8550


    Ein Bild aus dem Balkanmodels—Forum. Es gibt auch noch ein Messingmodell des Ungarischen Herstellers Limitbahn, du kannst also auswählen.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Das to-do-Regal leert sich langsam. Da ist die schöne Schwester der A 304 nun in fertig. Da die Klebechinesen die Frontscheiben sehr gut montiert hatten, liessen sie sich nur mit Totalschaden entfernen. Da jedem Modell ein apartes Ersatzteilblatt beiliegt, schien das kein Problem. Denkste! Ein grossteil der Teile ist nicht mehr lieferbar. Dass das Electrotren-Basismodell nicht billig war, muss nicht unbedingt erwähnt werden. Mit diversen Verrenkungen über aktuelle Versionen und einem guten Händler gelang die Beschaffung passender Teile doch noch. Die steckbaren Pufferbohlen und eine ebenfalls leimbedingt zerstörte Griffstange mussten selber abgeändert, bzw. nachgebaut werden. Alle Fensterrahmen waren Grün und mussten angepinselt werden.
    Beim Montieren stellte sich heraus, dass die kleinen Teile unter dem hinteren Führerstand beim Lackieren vergessen gingen. Das wurde nachgeholt, wie auf dem Foto sichtbar sind sie aber falsch montiert. Das wird noch korrigiert.
    Die typisch Spanischen Vakuumbremsschläuche mussten weg, dafür die Dampfheizungskupplung ergänzt werden. Die RENFE-Loks hatten offensichtlich keine Heizung.





    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Die tollen Bilder lassen die Probleme bei der Ersatzteibeschaffung aber vergessen. Wann baust Du denn endlich dein griechisches Diorama? Modelle hast Du längst grnug gebaut um eine hellenische Szene zu erstellen...

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Roger, das Problem ist der Platz. Ideen gäbe es schon und in „meiner“ Epoche kann man sich auch die Fahrleitung sparen. Ein paar Resin/Gips—Gebäudebausätze sind auch schon vorhanden.
    Wenn die Kinder älter werden könnte es in der Anspruchskonkurrenz um den Platz wieder anders aussehen, oder noch schlechter :|
    Zeit um sich dazwischen mal um ein paar Wagen zu kümmern.

    E Gruess


    Hänsu

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    (Robert Walser)

  • Hallo Hänsu,
    Sehr schöne Arbeit von dir.
    Dein To do Regal und die "Mottenkiste" würde ich gerne mal sehen.


    Wer bremst schon in Spanien ? Die brauchen doch keine Bremsen und eine Heizung ist
    bei den Aussentemperaturen ja auch nicht notwendig.

    A king asked a sheperd`s boy about eternety,The boy answered: "There`s this mountain of pure diamond. It takes a day to
    climb and one day to go around it.
    Every houndred years, a little bird comes. It sharpens it`s beak on the diamond mountain.
    And when the entire mountain is chiseled away, the first second of eternety will have passed."
    " You must think that `s a hell of a long time".
    Personally, I think that`s a hell of a bird.
    The Doctor

  • Eric, ein Regal mit ein paar Schachteln ist nicht besonders interessant, oder? Die füllen oder leeren sich, je nach Arbeitsstand.


    Ein ganz aktueller Blick auf den Basteltisch darf es dennoch sein. Nun fast leer, die Restunordnung muss so sein, sonst kann man nicht arbeiten :D


    Endlich habe ich die Balkanmodels MLWs zerlegt. Die kommen ja mit nur provisorisch installierter Technik. Neu wird da eine Platine von ESU und ein Soundkit von Giannis Hazapis installiert *freu*
    Die Rahmen liegen links oben grundiert. Die Drehgestellblenden und diverse Details wollen auch noch ergänzt sein.


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Aber Hänsu hat 100%ig recht: wenn man seinen Arbeitsplatz aufräumt ist jedes Arbeiten unmöglich. Mein Ess-/Arbeitstisch sieht genauso aus. :thumbsup:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


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  • Hänsu, dein Regal macht neugierig, ist das der Kasten einer Spur 0 Dampflok ???? ;(:golly::golly:


    Wenn die Zeit gekommen ist für meine HG 3/4 komme ich bei dir in die "Lehre"....wenn du meine Bewerbung akzeptierst.

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  • Eric, du kannst gerne vorbeikommen. Eine komplette Dampflok habe ich allerdings auch noch nicht gebaut.
    Die Dampflok auf dem Regal ist eine E 3/3 von Walther. Es ist eine der vielen Baustellen die ich geerbt habe. Ich habe sie mal soweit optisch fertiggestellt, es fehlt aber der komplette Antrieb. Zu dieser Generation hat der Hersteller auch keine Teile mehr. Die Zahnräder mit Spezialmodulen nachzufräsen, kommt nicht in Frage, das wurde abgekärt.
    Daher ist bezüglich Weiterbauen eine gewisse Antriebslosigkeit eingetreten.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • In Wettingen kam das Thema Fenster auf. Das ist in der Regel ein Schwachpunkt bei Messingmodellen oder Eigenbauten. Am besten aber sehr arbeitsintensiv ist das Zusägen und Feilen jedes einzelnen Fensters aus Klarsichtmaterial wie Polystyrolplatten. Evergreen hat Solche mit nur 0,4mm Dicke im Angebot. Wenn man von solchen Materialien nur ein Fensterband hinterlegt, hat man einen je nach Vorbild unerwünschten hässlichen Versatz zur Aussenhaut. Die Modellbahnindustrie hat dieses Problem mit sogenannten eingesetzten Fenstern aus Kunststoffspritzguss gelöst.
    Kleine Fenster oder Lampenlinsen können auch mit speziellen Flüssigkeiten erzeugt werden. Die bekannteste ist Micro Kristal Klear von Microscale. In den vergangenen Tagen habe ich etwas mit dem Konkurrenzprodukt Vitrex experimentiert.



    Vorne links: Eine gefeilte Scheibe aus Evergreen 0,4mm, rechts wurde das Evergreen-Material als Träger für drei Schichten Vitrex benutzt. So können zwar grössere Fensteröffnungen überwunden werden, aber die leicht gewellte Oberfläche ist doch nicht so schön.


    Für die Verglasung der MLWs kam wieder die klassische Ausführung zum Einsatz: Gefeilte Fenster aus PS, mit Klarlack eingeklebt. Damit die bearbeiteten Kanten der Fenster unauffällig sind, werden diese vor der Montage mit einem schwarzen Filzstift behandelt. Die Lampeneinsätze sind mit Micro Kristal Klear gemacht.


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Danke Hänsu! Wie gesagt, die ‘Flüssigscheiben‘ kannte ich bis vpr kurzem nicht. Ich sehe aber auch, dass selbst zugefeilte Fenster immer noch am Schönsten sind, auch wenn der Aufwand dafür grösser ist. Nach dem Motto: ‘Ohne Fleiss kein Preis‘. Als Nischenanwendung dürfte aber Kristal Clear seine Berechtigung haben.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Nun zum letzten Mal das Migros-Kühlregal, versprochen 8)
    Es ist als Zwischenarbeit fertig geworden, weil die Ätzteile noch nicht da sind. Begonnen hat die Sache vor paar Jahren in dieser Form:



    Bausatz von Balkanmodels. Ausser Drehgestelle mit Getriebe und dem Motor war keine Technik dabei. So baute ich mit Experimentierplatinen zwei kleine Platinen, um den 8-Pin Kabelbaum anzubinden. Da die unteren Lampen im Original wesentlich schwächer leuchten, wurden die Widerstände vervierfacht. Alles ist getrennt verkabelt, so dass mit wenig Aufwand die Scheinwerfer und die unteren Lampen auf getrennte Ausgänge geschaltet werden könnte. Insgesamt 8 LED wurden verbaut, je zwei in Serie geschaltet.



    Mit dieser Ausführung gewinnt man natürlich nicht den Erwin-Preis ;)


    Wenn fertig, dann fertig:




    Die selbstgemachten Drehgestellblenden vervollständigen das Ganze. Nun noch mit Licht:



    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Es wäre wieder mal ein Modellbeitrag fällig. Obwohl nicht ganz passend, pflastere ich ihn mal hierhin. Vor einigen Monden konnte ein Allmo-Tm III in Spur 0 zu einem attraktiven Preis ergattert werden, dieser lag deutlich unter der Hälfte der üblichen Börsen-Wanderzirkussen. Bereits beim Kauf bekannt war die Beule in einem Fenster. Danach verhedderte sich ein Trittbrett in der Verpackung, was zum Bruch desselben führte, vermutlich bedingt durch eine Vorschädigung. Da zeitgleich der Schlussspurt für die Ätzteile bevorstand, fiel der Entscheid, neue, gleichartige Trittbretter anzufertigen. Nun, nach einigen Monden der Wartezeit, traf das Produkt der Begierde kürzlich ein. Also führte der Entschluss der Reparatur über die Demontage des Führerhauses zwecks Austausch des defekten Fensters. Bei der Demontage der Schrauben verhielten sich diese ungewöhnlich. Durch Anwendung diverser Mechanikertricks wurde auch klar warum: Die Gewindeelemente auf einer Seite hatten sich komplett gelöst, begleitet von Korrosionserscheinungen. Vermutlich dürfte dies Erwin interessieren:





    Ich kann mir dies nur mit schlechter Lötstellenreinigung eklären. Das Modell ist aber auch bereits cirka 30-Jährig.


    Hier am Boden das neue Trittbrett, im Vergleich zum bestehenden weiter oben:


    E Gruess


    Hänsu

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    (Robert Walser)

  • Noch etwas für die Freunde gepflegter Schweizer Güterverkehrsgeschichte. Das pa-System stand in den Fünfzigerjahre im Fokus der Kosteneffizienz, einen gewichtigen Posten machten die teuren Zustellfahrzeuge aus. Dem wurde nicht nur mit primitiven Hilfskonstruktionen (aka Strassenanhänger), sondern auch mit der Evaluation günstigerer Behältertypen entgegengewirkt. So entstanden die Kufenbehälter. Bekannt sind die Behälter für Früchte, die allerdings von einem schweizer Kleinserienhersteller als pa-Behälter verkauft werden, dabei konnten diese nur mit Kran oder Hubstapler umgeladen werden. Sowohl Räder als auch Kupplungen für die Zustellfahrzeuge fehlten.
    Etwas vielseitiger waren die offenen 9m3-Kufenbehälter für den Kohlentransport. Die hatten die gleiche Spurweite wie das pa-System und sogar Kupplungen für die Zustellfahrzeuge, womit sie mit Murks&Gewalt (fehlende Räder!) sogar mit einem pa-Zustellfahrzeug hätten aufgeladen werden können. Die Idee war, diese Behälter am Bahnhof mittels ungleich langer Gehänge zu entladen, eine Methode die sich zuvor schon mit den pa-Containern eingebürgert hatte. 181 Stück wurden beschafft, allerdings folgte schon kurz darauf die Konkurrenz in Form von Hubkippwagen. So war diese Frühform des Intermodalverkehrs im Schnitt nicht viel länger als 10 Jahre im Einsatz. Die ganze Geschichte ist in der Zeitschrift Semaphor beschrieben.
    Nichtsdestotrotz wurden 1962 wieder sehr ähnliche offene pa-Behälter beschafft. Merke: Kurzfristige Sparübungen erbsenzählender Manager ist keine Erscheinung unserer heutigen Zeit.





    Das Modell entstand im 3D-Druck auf Basis erhaltener Pläne. Mit dem ersten Testteil stellte sich heraus, dass sich diese nicht auf passende Wagen wie den Kbkm von Liliput verladen lassen. So wurde die ganze Konstruktion um 2% geschrumpft. Jetzt passt es. Immer diese Kompromisse.
    Die Aufhängeösen und Handgriffe werden später mit Draht ergänzt. Weil die Bodendetails nicht zur Geltung kamen, wurde der zweite Ausdruck umgedreht.

    E Gruess


    Hänsu

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    (Robert Walser)

  • Der Lbs als Klassiker der fünfständigen SBB-pa-Grossbehältertragwagen ist nun auch bis auf die Beschriftungen fertig. Vor der grossen Kältewelle erfolgte die Lackierung und die Montage der Ätzteile. Wie bereits früher aufgezeigt, weist dieses Modell einen grossen Anteil an selbstkonstruierten Bauteilen auf. Da wäre der 3D-Druckbasierte Messingrahmen, ergänzt mit Knusper-Detail-Komponenten von Shapeways, was den Wagen leider nicht Grobmotoriker-Resistent macht. Innovativ ist dagegen die unsichtbar integrierte Magnet-Befestigung der Behälter Das wäre mal etwas für die Industrie, statt immer nur Löcher und Zapfen.
    Der innere Unterteil der Längsträger bildet ein Bauteil von AKU, ebenso die Kupplungsdeichseln. Die Achshalter sind von derselben Bauart, wie sie Roco bei den Hbis verwendet. Diese Bauteile wurden bis an die Grenze des Möglichen von Material befreit, um den luftigen Charakter der Originals zu erhalten. Im Weiteren zugekauft sind die Handbremsspindel von Weinert und die Puffer und Radsätze von Luck.



    Das einzige käufliche Modell dieses Wagentyps stammt von Friho. Es basiert ebenfalls auf einem Unterteil des Ks von AKU. Leider wurde es an die Weissmetall-Schüttgutbehälter von Bemo angepasst, so dass deutliche Massabweichungen bei den Verladeeinrichtungen resultieren. Im weiteren fehlen diverse Teile wie die Zurrspindeln und Seilhaken. Ansonsten hätte es aber dasselbe Vorbild. Wer vergleichen mag:





    Zum Glück hatte ich keine Zeitaufschreibung, aber beim Vergleich von Aufwand und Resultat müsste man eigentlich bitterlich weinen. Und von der Recherche reden wir dabei noch nicht.


    Edit 2: Ein Link zu einem passenden Bild von SBB Historic: https://www.sbbarchiv.ch/bild.…D=346867&DEID=10&SQNZNR=1

    E Gruess


    Hänsu

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