Märklin versucht sich offenbar mal wieder an einer neuen Technik: http://www.mobanews.ch/2014/lcd-tueren-bei-maerklin/
Die Idee ist ja nett, aber spätestens wenn man das Licht im MoBa-Raum löscht sieht das eher bescheiden aus. Auch das die Leute ins "nichts" laufen sieht nicht so geglückt aus...
Türen durch Display ersetzen
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Sieht ein bisschen aus wie auf einer Ueberwachungskamera.
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Die Idee ist ja nett
Der Idee grundsätzlich schliesse ich mich an - eine super Idee.An der Umsetzung muss jedoch noch stark gearbeitet werden. Die ein- und aussteigenden Leute sollte man besser weglassen, das sieht ziemlich doof aus. Auf dem öffnen und schliessen kann man jedoch aufbauen.
Problem wird hier die Helligkeit des LCD-Display sein.Gruess
Reto -
Beim Einsteigen sieht es soweit noch recht gut aus, hingegen verschwinden die Passagiere beim Aussteigen links und rechts im Zug. Farbig sollte das Display schon sein, so entsteht eher der Eindruck einer Überwachungskamera.
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Ideen haben die in Göppingen ja. Das ist positiv. Aber dennoch halte ich davon nichts. Aus folgenden Gründen:
-Wie wirkt eine solche 'Tür' stromlos in der Vitrine?
-Welchen Spielwert gewinnt man damit? - in Betrachtung der Verhältnismässigkeit (wieviele Türen hat so ein Zug? - Störungsanfälligkeit? - Technischer Aufwand? - Langlebigkeit/Ersatzteile?
-Hat die Welt wirklich auf sowas gewartet? Wenn man die Idee weiterspinnt, könnte man den ganzen Zug, ja sogar die ganze Anlage auf einem Display darstellen.... das nennt sich dann Computer oder Fernsehen - und das ist jetzt wirklich keine Neuheit mehr, oder? -
Schliesse mich den Worten von Roger an:
- Hat die Welt auf so was gewartet? Denke, eher nicht.
- Spielwert? Gleich NullSchnapsidee, nichts weiter.
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Wie gesagt, die Idee an sich finde ich micht schlecht. Die digitale Modellbahn bietet noch viele nicht erreichte Möglichkeiten.
Ich würde da aber lieber etwas vorbildgetreues sehen, sprich echte Türen die sich öffnen oder Zugzielanzeigen mitels Display.@Roger
Dieser Zug besitzt nur zwei Türen pro Seite, darum wurde wohl auch dieser als Prototypt verwendet.
Und ja, man könnte ja dann jedes Fenster noch mit Displays ausstatten, dann erübrigt sich auch die Innenbeleuchtung -
Dann müsste aber als Erstes 'der fluchende tamilische Koch mit Küchenbrand', System Dumeng für jeden Restaurantwagen ab Epoche V kommen. Ich will kein flaches Display statt einer Tür, basta. Sonst kann ich ja gleich an einer Spielkonsole gamen gehen.
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Ideen darf und soll man haben, warum nicht. Allerdings empfinde ich diese eher als Rückschritt, nämlich von drei- auf zweidimensionale Darstellung. In letzter Konsequenz würde es - wie Roger schon bemerkte - "Modellbahn anschauen auf dem Fernsehschirm" bedeuten.
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Wie gesagt, die Idee an sich finde ich micht schlecht. Die digitale Modellbahn bietet noch viele nicht erreichte Möglichkeiten.
Ich würde da aber lieber etwas vorbildgetreues sehen, sprich echte Türen die sich öffnen oder Zugzielanzeigen mitels Display.@Roger
Dieser Zug besitzt nur zwei Türen pro Seite, darum wurde wohl auch dieser als Prototypt verwendet.
Und ja, man könnte ja dann jedes Fenster noch mit Displays ausstatten, dann erübrigt sich auch die Innenbeleuchtung
Roco hat vor etwa 2 oder 3 Jahren ein D-Zugset mit der Baureihe E10 auf den Markt gebracht, wo diese Türen digital auf und zugemacht werden können. Die Idee von Märklin finde ich persönlich eine Schnapsidee. Aber es gibt sicher die entsprechende Kundschaft, die genau das haben will.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Grüsse Roger2
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Na das ist doch mal ne riesen Sache!!! .
Ich finde auch, das Display müsste farbig sein, da müssen sie noch werkeln bei Märklin. Es sieht wirklich super aus mit den ein- aussteigenden Personen. Gut, dass verschwinden im Wagen passt schon eher nicht. Auch Türen die sich öffnen und schliessen, dass würde eigentlich reichen und wäre auch schon super. Ich denke irgendwann wird es in der (Digitalen-)Mobawelt sein, dass Preiserlein in die Wagen ein und aussteigen, vielleicht analog Faller-Car-System. Ich erinnere mich noch, wie das damals als mega Fortschritt gewichtet wurde, nun können auch Autos, Lastwagen, etc. auf der Moba-Analage fahren. Das eben auf Preiser-Figuren zu entwickeln, dass wär doch was.
Find ich gut, dass die bei Märklin Ideen haben welche funktionieren, ganz im Gegensatz zu HAG... , was man "drüben" das so alles liest.
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Hat die Welt auf so was gewartet?
Ob das für die goldenen Kesselwagen nicht auch zutreffen mag...(duck und weg)
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Die Displays sind schon farbig, nur wohl ziemlich bescheiden im Kontrast und der Auflösung. Wobei man ein Display nie anhand einer Filmaufnahme qualifizieren sollte, denn da kann auch die Kamera ordentlich was verbocken.
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Die Variante von Roco gefällt mir besser als die Display-Version von Märklin. Jedoch muss das Roco-System noch dahingehend optimiert werden, dass Herr Speck auch wirklich aus dem Zug steigen kann. Sonst ist es nicht wirklichkeitsnah.
Gruss
Teddy
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Wie kann die Digitalspannung korrekt gemessen werden? -
Der Zug wurde nun in den Neuheiten 2014 offiziell angekündigt:
Zitat39730 Nahverkehrs-Dieseltriebwagen.
Vorbild: Nahverkehrs-Dieseltriebwagen Baureihe 648.2 (LINT 41) der Deutschen Bahn AG (DB AG). Ausführung mit Tiefeinstiegen. Betriebszustand 2011.Modell: Mit vier eingebauten Displays, die im Digitalbetrieb die Türen darstellen bzw. typische Ein- und Ausstiegsszenen abspielen können. Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb im Jakobs-Drehgestell angeordnet. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Spitzensignal und Innenbeleuchtungen mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Zugzielanzeige vorbildgerecht mit gelben LED. Spitzensignal, Zugzielanzeige, Innenbeleuchtung und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Detaillierte Ausführung von Fahrwerk und Aufbau, freier Durchblick, Inneneinrichtung mit 29 stehenden bzw. sitzenden Figuren, geschlossener Faltenbalg und Kulissenführung am Jakobs-Drehgestell zwischen den Fahrzeughälften. An den Enden Darstellung der Mittelpufferkupplungen. Gesamtlänge 48,1 cm.
• 4 eingebaute Displays.
• Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung.
• Inneneinrichtung mit 29 sitzenden bzw. stehenden
Figuren.
• mfx-Decoder mit umfangreichen Geräuschfunktionen.
• Beleuchtete Zugzielanzeigen. -
Waere da nur noch die nicht ganz ernste Fragevim Raum, ob denn mit fortschreitender Fahrt die Anzahl Fahrgaeste so erhoeht, dass sie dann in der Plattform stehen (zum schluss mit breiten Nasen an den flachen Scheiben). Und den Fuellstand koennte ueber ein Handrad mit der CS2 und dem mfx+ Gedoens geregelt werden. Das waere was...
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Das kommt mir beim nachdenken irgendwie bekannt vor. Ja ich habe den Prototypen an der IMA im Herbst 2013 gesehn. Hat mich damals schon nicht ueberzeugt.
Chris
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Hat das jemand gesehen: Wie sieht die Türe aus beim Analog-Fahren? Mattscheibe? Irgendeine Farbe oder wenigstens das Bild der geschlossenen Türe?
Herzliche Grüsse
Oski -
Wie sieht die Türe aus beim Analog-Fahren?
Oski, ich denke seit der Jahrtausendwende fährt niemand mehr analog
Das wäre doch etwa das Gleiche, wie wenn ein Bauingenieur seine Berechnungen immer noch mit dem Rechnschieber machen würde -
Spass beiseite: aber wie der Bildschirm aussieht, wenn der Zug in einer Vitrine steht, würde mich schon interessieren...