Auktion Dorenbach

  • Meines Wissens fand gar keine "richtige" klassische Auktion à la criée statt, wo man hätte anwesend sein können! Es ist eine rein elektronische Auktion, ohne anwesendes Saal Publikum!

    War ich auch erstaunt, für was braucht es denn da noch einen Livestream?

  • Die Resultate sind soeben hochgeladen worden.


    A propos Livestream - ich weiss eigentlich auch nicht ob es das wirklich braucht.

    Das genannte Passwort hängt mit Livestream und deren überstürzten Einrichtung zusammen.


    Gruss Stefan

  • Ich habe mir die Resultate der Rubriken die mich interessieren angeschaut, Messing Modelle und Spur 1 Modelle. Ich hätte viel höhere Preise erwartet. Besonders da die meisten ihren 13. bereits erhalten haben. Schade, dass ich mein Hobby Budget schon vorher verbrannt hatte. Aber es hat immer noch mehr als genug für die nächste Auktion. ;)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Ich habe mir die Resultate der Rubriken die mich interessieren angeschaut, Messing Modelle und Spur 1 Modelle. Ich hätte viel höhere Preise erwartet.

    Das ging mir genauso! Mein Eindruck ist, dass die Ausrufpreise realistisch gesetzt waren (oder eher etwas tief?), denn es wurden selten so viele Artikel verkauft wie bei dieser Auktion. Die 08-15 Sachen gingen schon nicht zu hohen Preisen weg, aber bei diversen Sachen die mich interessierten, wurde der Ausrufpreis deutlich überschritten.


    Ich kann sehr zufrieden sein mit meinen Geboten. Das was ich wirklich wollte, habe ich zu anständigen Preisen ersteigern können. Auch bei Spur 0 - wo ich dieses Mal überhaupt nicht geboten hatte - wären noch das eine oder andere Modell erreichbar gewesen.


    Auf jeden Fall, ich bedanke mich bei Ursula und Stefan für die umgehende Erfassung der Preise. Das ist immer sehr interessant, denn für mich stellen die Resultate der Auktionen (inkl. des 20% Aufgeld) der reale aktuelle Marktpreis dar.

    Gruss


    Roland

  • Lifesteam hin oder her, für mich war es eine gute Auktion.

    Bei bestem Service von Stefan Stöckli :thumbsup: .


    Und Lifestream - zumindest ohne Ton und Bild, es ist schon noch eine Versuchung: :love: :)


    Ein Objekt wollte ich unbedingt und habe auch entsprechend geboten. Andere Sachen nicht so ganz prioritär, aber willkommen um Züge zu verlängern. 1 Märklin I Set Kohlenwagen zu 6 Stück, wollte offenbar beinahe niemand. Der reale Bio-Auktionator hat es nicht so gerne, wenn Bieter erst im aller letzten Moment ihre Karte hochhalten. Die Elektronik kennt da keine Emotionen: dieses 6-er Set habe ich wörtlich auf die letzte Sekunde geboten.


    Ca 30 bis 10 Sekunden "grün" (vor dem virtuellen Bieter-Ende).

    10 bis 5 Sekunden = organge

    5 bis 1 Sekunde = rot.


    Erfolgt ein Gebot selbst noch 1 Sekunde vor Schluss, wird es dennoch noch problemlos angenommen. (vorher sowieso...) Ich muss als bekanntlich sehr analog denkender Mensch schon anerkennen, dieses System ist sehr verführerisch, für das Auktionshaus langfristig günstiger, und für den Auktionator stressfreier, er kann sozusagen wie eine nicht involvierte Person zuschauen, wie auf seine Auktion(en) geboten wird... Langfristig hat der Mensch keine Chance gegen Maschinen.


    Man muss sich das mal vor Augen halten, was das Ganze für eine Entwicklung durchlief: zu meinen Zeiten mussten schriftliche Vorgebote per Briefpost oder auch per Fax bis am Vorabend Freitag 18.00 Uhr eingegangen sein, um noch berücksichtig zu werden. Und das wurde auch so umgesetzt: weil die meisten Schriftlichen Gebote kamen erst am Do und Fr, es waren hunderte (!) schriftliche Vorgebote. Ich wollte und sollte einigermassen ausgeruht sein, spätestens um 24.00 Uhr fuhr ich nach Hause. Mit mir waren 2 Angestellte den ganzen Tag damit beschäftigt, nur Vorgebote einzugeben. Aber die wollten nicht die Nacht durcharbeiten, sondern gingen um 20.00 Uhr nach Hause.


    Was am Freitag an Vorgebote ab 18.00 Uhr eintraf und nicht bis 20.00 Uhr bearbeitet werden konnte, habe ich ganz früher weggeworfen(!), das war keine so gute Idee, wegen der Beweislast. Wir haben eine Freitagsblechkiste gemacht und die Vorgebote dort unbearbeitet herein getan, weil es einfach nicht mehr zu bewältigen war. Aber das was wir zusagten, wurde auch eingehalten: Vorgebote bis 18.00 Uhr wurden und mussten bearbeitet werden, auch wenn es Nachtschichten erforderte. Das Auktionsprotokoll musste ja auch noch ausgedruckt werden, welches mindestens pro Position, so vorhanden, die 3 höchsten Vorgebote enthalten musste. Also zu unseren Zeiten mussten 15,5 Std vor Auktionsbeginn d.h. bis 18.00 Uhr vorliegen, die Auktion begann um 09.30 Uhr. mussten die Vorgebote auf dem Tisch liegen und heute kann man bis 1 Sekunde vor dem Zuschlag noch virtuell mitbieten - und es funktioniert auch! :thumbsup:


    Und doch, statt auf einen Berg zu steigen, oder einen Hai suchen, wenigstens 1 x als Auktionator-Mensch gegen eine Auktionsmaschine den Wettbewerb antreten, so eine Challenge würde ich wahrscheinlich noch annehmen. Wer weiss?!?


    Auch noch lustig ist, beide Seiten vom Auktionstisch zu kennen! Früher hatten wir immer wieder zu beantworten, es kann doch nicht sein, dass jemand anderst so viel geboten hat? Und ob...


    Jetzt ging es mir genau gleich :D: es hatte an dieser Auktion etliche Lima Loks für 20-30.- teils gingen sie zurück, oder zum Minimum weg. Nicht dass die schlecht gewesen wären, aber ich habe sie halt schon... Die Lima 208540 wollte ich unbedingt, es ist die SJ Schnellzug E-Lok "Ra" von ASEA in der Form der NOHAB Bauart. Ich habe für dieses Modell, neuwertig ungebraucht mit Zurüstteilen im Ok CHF 301.- geboten, in der Annahme, Lima Loks mit dem alten Rundmotor, mehr Spielzeug als exaktes Modell 1:87, würde eh niemand von den richtigen Modellbahnern interessieren. Und prompt dachte eine andere Person genau das Gleiche, der Limitpreis für dieses Modell lag bei 25.- Zuschlag war CHF 285.- Es ist nun mal so, Lima Swiss-Express Ae 6/6 gibt es gefühlt unendlich viele Loks und von Lima SJ E-Lok ist es das erste mal seit 1983, dass so ein Modell beim Auktionshaus zum Dorenbach auftaucht. Nicht nur bei Märklin, auch Lima und wahrscheinlich alle Hersteller haben häufige und weniger häufige Exemplare.


         

    Ich freue mich dass diese Lima Lok einen Stahlblock als Gewicht hat, oft ist es Zink, welches ausbeult und beim sich ausdehnen das Modell zerstört. Diese Lok ist effektiv wie neu und im Originalkarton. :thumbsup:


         

    Auch das 83 jährige Märklin Signal 13962/0 mit seinem Relais funktioniert noch gut!


    Die neuwertige Roco DB /DRG Lok kam via Auktionshaus zum Dorenbach per Lifestream in der letzten Sekunde zu mir.


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

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  • Lifesteam hin oder her, für mich war es eine gute Auktion

    Oh, hat es gedampft. :D Schade, habe ich es nicht geschaut. ;)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Lieber Erwin,


    sei doch nicht so kleinlich. Bei der Menge an Buchstaben, die Hermann täglich bewegt, kann es schon mal zu einem Mangel - z.B. an "r" - kommen.

    Gruss Günther

  • Lieber Günther, Lieber Erwin

    Wo Erwin recht hat hat er recht. Das ist doch nicht kleinlich, sondern lustig.

    Zumal es hatte ja tatsächlich eine Lifesteam von Aster im Angebot, aber als Bausatz, man muss sie noch zusammensetzen.


    Diese Auktion konnte man eine Lifesteam im Lifestream ersteigern...


    Weniger lustig ist, dass meine Tastatur schon abgebraucht ist, das Chinesen-Zeugs ist keine CH Qualität. Der Druckpunkt der Tasten sehr unterschiedlich. Der "Q" ist noch wie neu, das "E" nahezu total abgebraucht.


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Dazu gab es noch die 3-achsige französische Dampflok von Aster als Lifesteam Modell und im LGB Massstab die Merlin, ebenfalls Livesteam.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Letzten Samstag über Livestream in den letzten 5 Sekunden ersteigert, sonst wäre sie Retour gegangen. (Auktion Nr 1555)


    Das kann ja nicht sein, dass eine schöne analoge Lok retour geht, welche 20% schneller fuhr, als unsere Ae 4/7. Die Deutsche E-17 Achsf. 1`D0`1 mit V/max 120 km/h und immerhin 235 kN bei 3800 PS Stundenleistung, ist bei uns in der CH eher weniger bekannt. Vorbild-Bj. 1928/29. Roco Modell 43719 E-17 109 in Grau. Nw. Ok. Roco-Bj. 1997-99. Preis 45.- + Aufgeld = Endpreis CHF 54.50



    Analog ist cool:)

  • Für diese schöne und detaillierte Roco-Lok ein definitives "Schnäppchen" - oder liege ich da falsch? ?(
    Ich hatte bislang immer das Gefühl, dass bei diesen Auktionen nur "sehr teure Modelle" über den Auktionstisch gehen...

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

    Sammelt und fährt H0 / H0m / H0e ...von SBB über BLS und MOB bis zur RhB und Mariazellerbahn! 8)

    Instagram: gumoba96

  • Guten Abend Dominik,

    möglicherweise hat das nicht so viel mit dem Auktionshaus zu tun, als mit dem Kundenpotential eines Auktionshauses. Wobei auch bei einem Auktionshaus muss man unterscheiden zwischen einem Pfandleihaus und dem anderem Extrem z.B. Christie`s.


    Zu den Käufern:

    Weil jetzt schon 01:57 Uhr ist, abgekürzt und die Tin-Plate Ära 1892 - 1955 weggelassen, z.B begonnen ab 1976: Roco erschien auf dem Markt, als wichtiger neuer Player. Roco verdrängte nicht die anderen Hersteller, sondern war einfach noch zusätzlich ein weiterer Anbieter. Die Generation am Ende der Babyboomer Epoche hatte 40-50 Jahre Zeit, sich eine schöne H0 Sammlung zuzulegen. Hätte man einem interessierten Kunden 1976 gesagt: du kannst die E-17 (und beinahe jede andere Lok von der DB / DRB / DR viel günstiger kaufen, musst aber noch 20-30 Jahre warten, hätte der gesagt; gehts noch, ich will sie JETZT. 2023 ist eine andere Epoche: Wir Formisten sagen uns: wir treffen uns an der Börse Wettingen, einfach um uns kollegial zu treffen, ohne etwas zu wollen... Das finde ich wichtig und richtig, aber die Hersteller, Händler, Auktionshäuser zeigen ab dieser Entwicklung weniger Begeisterung, naheliegend haben sie auch wirtschaftliche Interessen. Innovative Firmen versuchen "kauf mich" (gemeint ist eine Lok) zu wiederholen, in dem dass die Modelle mit zig Lichtwechsel, Sound und Bhf-Ansagen ausgestattet werden. Ja aber die "alten" Loks habe ich mindestens so gerne, da möchte ich eigentlich keine abgeben, ja aber dann hat es schlicht keinen Platz mehr...


    Du selber und der bekannte geschätzte Re 460 Sammler, die Ae 6/6 Spezialisten, der Virtuose vom Leinbach, die bekannten Digital- wie Analog Sammler aus dem Raum Winterthur, wohl sehr viele von uns Modellbahnsammler haben kaum mehr Platz, dann kann nicht anderst, als der Preis von ansich attraktiven Modellen zurück gehen. Auch die Liliput Rekord Dampflok BR-05 001 in der späten DB Version schwarz mit silbernen Kesselringen für CHF 80.- + Aufgeld ist grob geschätzt noch etwa 1/3 Wert vom Verkaufpreis und ich war offenbar nur der einzige Bieter und habe sie gekauft für CHF 80.-


       


    Aber Achtung, wenn es so günstig ist, wird das zu bezahlende Endresultat noch teurer(!). Wenn es teuer ist, kauft man das Eine Modell, welches einem am wichtigsten ist und damit hat sich`s. Natürlich kaufe ich nichts, was ich nicht will. Die DB Liliput BR-05 in der DB Version stand schon lange auf meiner Wunschliste. Trotzdem, mein Beuteschema ist recht weitläufig, auch von der DB hätte ich gerne (mindestens) je 1 Exemplar der wichtigsten Baureihen. Zumindest bis zur BR-101. Wenn es so günstig ist, besteht die Versuchung, alle Wünsche gleichzeitig zu erfüllen wollen...


    Zum Auktionshaus:

    Es ist eine uralte archaische, eher eine zeitlose Verkaufsart. Oft weiss man den Wiederverkaufswert nicht, die Auktion bringst am besten den Marktwert zu Stande von Angebot und Nachfrage, egal was es ist. Dennoch das Normale wird unterschätzt und die beiden Endpunkte emotional weit überschätzt. Zum Pfandleihaus geht man eher nicht so gerne, vor allem als Einlieferer nicht, das bedeutet man hat finanzielle Probleme. Christie`s wiederum, da sind zu hohe Schwellenängste, man glaubt als Käufer, es gäbe dort nur Rubine, Diamanten und vielleicht eines Tages das (originale) Bernstein-Zimmer? In Wirklichkeit machen selbst diese Luxus-Auktionshäuser ihren grössten Teil vom Umsatz im mittleren Preisbereich. Aber dann und wann sind hochpreisige Objekte ausgesprochen wichtig. (welche auch wirklich einen Abnehmer finden). Von den günstigsten Objekten alleine kann kein Auktionshaus leben, der Aufwand ist ein Vielfaches höher, als Auktionen rein elektronisch abzuwickeln. Letztendlich ist es eine Mischrechnung von günstigen und teuren Objekten.


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

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  • Ich hatte bislang immer das Gefühl, dass bei diesen Auktionen nur "sehr teure Modelle" über den Auktionstisch gehen...

    Salü Dominik

    Natürlich kann Hermann das viel besser erklären als ich das kann, schliesslich gehörte ihm ja das Auktionshaus zum Dorenbach mal. Ich kann Dir nur davon berichten, was ich gelernt habe.


    Der Eindruck, dass nur sehr teure Modelle über den Tisch gehen, ist sicher nicht richtig. Im Gegenteil, Dorenbach ist für mich der Taktgeber und Massstab für den Marktwert. Es hat jeweils auch sehr viele 08-15 Sachen in den Auktionen. Wenn bei Dorenbach kein anständiger Preis erzielt wird, dann hat ein Modell auch keinen grossen Wert. Siehe z.B. die Piko Loks. Die werden immer wieder zu einem absolut lausigen Preis angeboten, aber eben, offensichtlich ist die Nachfrage danach ganz einfach nicht vorhanden.


    Es kommt immer etwas aufs Glück an, ich habe schon einige Perlen sehr günstig ersteigern können. Diesmal hatte ich z.B. mit einer Re 456 der BT ausgesprochen Glück. Auf meiner Wunschliste steht schon sehr lange eine Keiser Spur 0 Krokodil. Auch dieses Mal wurden gleich zwei angeboten, nur war mir der Preis etwas zu hoch. Da kann ich warten, dieses Modell kommt immer wieder mal vor. Ich schaue z.B. auch jedes Mal, ob eine Stofer-Bibel angeboten wird und zu welchem Preis. Ich habe sie zwar, aber die ist ein Indikator für mich betreffend Preisentwicklung.


    Der Mix was in den Auktionen angeboten wird, ist stark abhängig von dem, was eingeliefert wird. Darauf hat Stefan nur zu einem kleinen Teil Einfluss. Ich hätte z.B. Mühe, wenn irgendwoher eine grosse HAG Sammlung eingeliefert würde und alles auf einen Chlapf versteigert würde. Um diverse Perlen zu kaufen würden mir dann aber auch die Mittel fehlen. Ein solches Angebot hätte auch den Nachteil, dass die Nachfrage massive sinken würde, denn so gross ist die HAG-Sammlergemeinde auch wieder nicht. Ich finde, Stefan macht das recht gut mit dem Mix. Dass in letzter Zeit z.B. eher weniger Messing-Modelle angeboten wurden, liegt aber eben nicht an ihm.


    Der Rahmen für die Versteigerung ist gut, die Preise transparent, die Fotos sind sehr gut. Der Wechsel auf die digitale Plattform war für mich ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn ich es bedaure, die Bieteratmosphäre vor Ort nicht mehr zu erleben. Wo es noch Luft nach oben hat ist bei den Beschreibungen. Da sollten weniger Fehler sein - z.B. ein Foto eines Modells mit Betriebsnummer x, im Beschrieb steht aber dann y, das geht nicht.

    Gruss


    Roland

  • Lieber Hermann, lieber Roland


    Vielen herzlichen Dank für die sehr ausführlichen und aufschlussreichen Beschreibungen zum Auktionshaus Dorenbach, dessen Angebote und Preisgestaltung für mich bislang unbekannt waren.


    In der letzten Zeit lese ich in diesem Thread regelmässig mit und bin immer wieder begeistert, was für tolle Schnäppchen oder auch seltene Modelle von euch Forumisten ersteigert werden können. :)


    Es ist mit einer Jagd zu vergleichen; das grundsätzliche Angebot kennt man meistens - die Gebote können sich aber an diesem Tag immer noch interessant entwickeln. ;)

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

    Sammelt und fährt H0 / H0m / H0e ...von SBB über BLS und MOB bis zur RhB und Mariazellerbahn! 8)

    Instagram: gumoba96

  • Heute erhielt ich den Dorenbach-Newsletter - mit der befürchteten, aber noch lange nicht erhofften Ankündigung .... ;( ;( :


    Werte Kundinnen und Kunden


    Zuerst wünschen wir Ihnen alles Gute und Gesundheit im neuen Jahr. Im Auktionshaus Dorenbach gibt es einige News.


    Wir, Stefan und Ursula Stöckli werden aus Altersgründen das Auktionshaus nur noch bis Ende 2024 führen. Ein mögliche Nachfolge wurde bis jetzt noch nicht gefunden.


    Dieses Jahr finden noch vier Auktionen statt.


    Durch den Wertezerfall der angebotenen Objekte der letzten Jahre und den daraus resultierenden Mindererlöse in Beziehung zu steigenden Energiekosten und der Besteuerung der Miete mit der MWSt, sehen wir uns gezwungen, die Käufer-Prozente, gerechnet vom Zuschlag, massvoll um 5% auf 25% zu erhöhen. Ausserdem muss die MWSt., gerechnet auf die Kommission von bisher 5.1% leicht auf 5.3%, erhöht werden.


    Vielen Dank für Ihr Verständnis.

    Mit freundlichen Grüssen

    Ursula + Stefan Stöckli


    Die nächste Frühlings-Online-Auktion findet wie folgt statt:


    Auktion (Ende der Online-Auktion)


    Freitag 5.April ab 9 Uhr

    Samstag 6.April ab 9 Uhr



    Ich verstehe den Entscheid, bedaure ihn aber sehr. Es ist nur ganz einfach schade!

    Gruss


    Roland

  • Der Katalog der 185. Auktion ist hochgeladen.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • 48 HAG-Artikel werden am Freitag und

    83 HAG-Artikel werden am Samstag versteigert


    Gruss Stefan


    NB. ich sehe so nichts

  • Hatte eigentlich gehofft, es gebe eine günstige Auktion für mich, aber bin da wieder auf Sachen gestossen .... ;( ;( ;(

    Gruss


    Roland