Fahrtage im MEP

  • Meistens am ersten Samstag im Monat veranstaltet der MEP einen Spur 1 Fahrtag, in der Regel mit Echtdampf, elektrisch ist auch kein Problem, digital oder analog via Schiene oder mit Akku betriebenen Fahrzeugen und Fernsteuerung. Das gemütliche Zusammensein und Fachsimpeln gehört selbstverständlich dazu. Dazu werde ich in loser Folge Fotos von Loks die mir persönlich gefallen einstellen.


    Eine englische Single von Aster, Alkohol gefeuert. Ein Modell das eher schwierig ist in vorbildgerechter Geschwindigkeit fahren zu lassen. Bei dieser klappt es recht gut, allerdings war sie anfänglich auch im Renntempo unterwegs und zischte in zügiger Fahrt am Jumbo vorbei.




    Der Jumbo, ebenfalls eine filigrane Maschine, besonders was die Bedienelemente anbelangt. Leute mit grossen dicken Fingern haben es da nicht leicht. Erschwerend kommt dazu, es gibt keinen Wasserstandsanzeiger, dafür eine Achsspeisepumpe. Ich hatte die Ehre diese Lok betriebsbereit zu machen, anzuheizen und zu fahren. Ist der Regler einmal richtig eingestellt lässt sich gemütlich zuschauen wie die Lok ihre Runden dreht und es ist nur ab und zu der Wasserstand im Tender zu kontrollieren und wenn der Dampfdruck zu hoch wird für eine bis zwei Runden den Bypass der Speisepumpe zu öffnen.


    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Neben vielen anderen Dingen, habe ich mich heute auch noch der Modellbahn im grossen Massstab 1:32 und G gewidmet. Zusammen mit Beat liess ich verschiedene Loks zum Einsatz kommen. Als erstes setzte ich den Tom Rolt von Roundhouse unter Dampf. Soweit so gut, als der Dampfdruck soweit angestiegen war bis das Sicherheitventil abblies, beschloss die Lok wie bereits zuvor im Juli, blas mir in die Schuhe, ich bleibe stehen. :miffy: Also, Empfänger aus, Fernsteuerung aus, in umgekehrter Reihenfolge wieder eingeschaltet, nix, nada, njet. Und dann plötzlich, der Empfänger gibt Lebenszeichen von sich, der Dampfregler springt in die Mitte und die Lok in die Drehscheibengrube. Das hat sie davon selber Schuld. :thumbdown: Ein Kollege erbarmte sich dem zappelnden Ungeheuer und fischte sie noch wild strampelnd aus der Grube. Sie wurde dann beiseite gestellt, damit sie ihr Mütchen abkühlen konnte. Noch ein Versuch mit anderen Batterien für den Empfänger, nichts, macht auch nichts, bei Seite stellen und sich mit weniger bockigen Loks abgeben.


    Die Climax lief schlussendlich weit über zwei Stunden, damit würde ich mich an einem offiziellen Fahrtag äusserst beliebt machen. ;) Es beschränkte sich auf Wasser pumpen, Wasser und Gas nachfüllen, Brenner anzünden und einmal Dampföl auffüllen. Gegen den Schluss wurde sie noch mit einem sicher 12 Meter langen Zug belastet, nein, eigentlich schon fast gequält aber das war nicht meine Idee.


    Gleichzeit wurde die noch fast neue GWR Prairie von Accucraft in Betrieb genommen. Auch diese fuhr sehr gut, einzig der Wasserstand zeigte alles andere an, nur keinen korrekten Wasserstand. Das wird aber noch behoben. Mit handwerklicher Eigenleistung und nicht mit nutzlosen Forenbeiträgen. :D


    Zum Schluss wurde nochmal Tom Rolt unter Lupe genommen, im kalten Zustand funktioniert der Empfänger bestens. So wurde der verdeckende Wasserkasten nicht montiert und siehe da, plötzlich funktioniert alles wie es sollte. Also offensichtlich ein thermisches Problem. Als endgültige Lösung wird der Empfänger unter das Führerhaus wandern und dort etwas kühler seine Arbeit verrichten.


    Auf den Bildern unten die Accucraft Climax im G Scale.




    Hier ist die Accucraft GWR Prairie in Spur 1 zusehen. Das Modell ist seit Juli auf dem Markt. Preis/Leistung ist hervorragend. Einige Kleinigkeiten lassen sich noch verbessern. Das macht aber gerade den Reiz an solchen Modellen aus.




    Am Heimat Bahnhof begrüsste mich thematisch passend noch der Uerikon Bauma Triebwagen.


    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Das Original der Lok ( Bilder 5 - 8 ) hatte ich vor Jahren bei einem Aufenthalt in Breslau im dortigen Bahnhof getroffen . . . ;) :)


    Gruss Günther

  • Günther, dein Rätselbild aus vergangenen Tagen, ich erinnere mich. Dein Bild zeigt eine GWR 4575 Class, Baujahr 1927 bis 1929, das Modell ist ein GWR 6100 Class, Baujahre 1931 bis 1933 und 1935.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Ein weiterer Fahrtag im MEP ist Geschichte, heute mit mehreren Gastfahrern und Zuschauern bereichert. Von klein und handlich, Rogers Ee 3/3 Halbschuh bis zur Proto Models Ae 8/14 und dem Accucraft BigBoy, den richtigen Schwergewichten. In Kassel wurden schöne Dampfloks und im Modell kleine Hässlichkeiten wie die Beck Anna hergestellt. ;) :D Da ich mit vielen anderen Dingen beschäftigt war, ist die Auswahl an Fotos eher bescheiden. Eine Kiss Re 6/6 mit schweren Stahlwagen von Dingler zog nach Anfangsschwierigkeiten ihre Runden. Einmal mehr wurde ich dem Ruf des gnadenlosen Nietenzählers gerecht. ;) :D Einer der Dingler Wagen quietschte immer wieder ganz erbärmlich. Dem ging ich logischerweise auf den Grund. Als Übeltäter wurde eine Radscheibe mit viel Spiel und gut sichtbarem Planschlag ausgemacht. Über die feststehende Achse wird der Strom für die Innenbeleuchtung übertragen, die Radscheibe ist jeweils einzeln drehbar pro Seite gelagert.


    Wie sich heute gezeigt hatte, haben wir ein elektrisches Problem an der Anlage. Diverse Modelle liessen sich kaum dazu bewegen ihre Adresse auszulesen. So wurde kurzerhand ein separates Gleis aufgestellt, damit keine Störungen auftreten. Eigenartigerweise fuhren aber alle Loks danach auf der Anlage. Die Ae 8/14 hatte so ihre liebe Mühe mit den Bogenweichen, so zügelte sie auf den Aussenkreis, dort klappte es dann plötzlich obwohl gemäss Hersteller ein Radius von 2200mm ausreichend sein soll. Die Anlage hat 3000mm Radius. Eine Leistungsfähige Zentrale ist auch zu empfehlen, die 8 Motoren können bis zu 88 Watt Leistung beziehen. Die Lok blieb nach einigen Metern plötzlich dauernd stehen weil die Zentrale auf Stop ging, das allerdings dürfte mein Fehler gewesen sein, ich hatte vergessen vom Programmiergleis Ausgang auf den Gleisausgang umzustecken. Ein imposantes Modell mit vielen Soundfunktionen und heb- und senkbaren Pantos.


    Ebenfalls etwas schwierig war es bis sich die Kiss Re 6/6 anmeldete, nach einem kurzen Ausflug auf das Programmiergleis klappte auch das und sie drehte Runde für Runde.


    Ohne Probleme ging es mit der Dingler Ee 3/3 vor sich, auf das Gleis gestellt, Adresse ausgelesen und los ging es. Generell muss ich anmerken, so grosse Modelle fahren zu sehen ist eine ganz andere Welt als mit den viel kleineren Pendants aus der H0 Welt. Der Spass hört dann beim Transportieren auf. Den BigBoy ohne Tender aber mit Transporttrage habe ich kurz angehoben, wer kein Auto besitzt, der lässt mit Vorteil die Finger von solchen Monstren ausser er hat als zweites Hobby Gewichtheben.


    Eine Hälfte einer Fulgurex Ae 8/14 Landilok war ebenfalls zu Gast. Das Modell ist Jahrgang 1992 und in Korea durch FM gefertigt, allerdings in einer Qualität die schlicht unter jeder Sau ist. Das Modell hatte damals immerhin Fr. 11´500 gekostet. Fahrbar ist es zur Zeit auch nicht, es ist ein satter Kurzschluss auf dem Modell, den ich aber in der eher kurzen Zeit nicht ausmachen und beheben konnte. Die beiden Motoren von Pittman sind dermassen gross, sie füllen sowohl im Durchmesser als auch in der Länge die Lok beinahe aus. So riesige Motoren hatte ich noch nie in einem Spur 1 Modell gesehen.


    Entgegen den Vermutungen und anders lautenden Gerüchten leidet die Märklin BR96 nicht unter einer hoch ansteckenden Krankheit sondern wurde durch die Vorbesitzer in diesen Zustand verwandelt. Das Modell selbst hat übrigens herausragende Fahreigenschaften und zieht ohne Murren und Knurren schwerste Züge.


    Eine Kiss BR45 war auch noch zu Gast und ebenfalls im Betrieb. Eine meiner lieblings Dampflok, elegant und schön. Ein tolles Modell das heute noch relativ günstig erworben werden kann. Anscheinend wurden davon zu viele produziert.


    Mit der PLM 231 habe ich heute gedampft. Eine eher leichte Maschine die relativ heikel zum sauber regeln ist. Ist sie gut aufgewärmt und hat genügend Druck, dann zieht sie recht gleichmässig ihre Bahn. Mit Brennstoff und Wasser nachfüllen habe ich es mittlerweile recht gut im Griff, so kriegt man mich, wenn ich einmal am fahren bin kaum mehr von der Strecke. :vain: Ein überlaufener Brenner mit anschliessendem kleiner Feuerchen hat dann die Fahrt mit dieser Lok beendet. Mit einem Wassersprayer war das Problem schnell und wirksam behoben.


    Da die Elektrofraktion laufend wächst, dürfte in Zukunft bei Bedarf alternierend alle zwei Wochen ein Dampf und ein Elektro Fahrtag statt finden.


    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


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  • @Erwin: Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Kann ich mich bei den Fahrtagen auch mal anschliessen? Weisst du, was da für Gleismaterial verwendet wird?

  • Christoph,


    Gäste sind immer Willkommen. Als Gleismaterial verwenden wir Proform.


    Grundsätzlich haben wir jeden Donnerstag Abend unser Vereinsabend, dort kann gefahren werden, noch nicht ganz definitiv ist der 18. Oktober als elektrischer Fahrtag festgelegt. Aktuell haben wir eine ECoS mit 4A als Zentrale. Die Anschaffung eines 8A Boosters ist geplant.


    Melde dich einfach per PN.

    Gruss Erwin



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  • Ein weiterer Fahrtag, dieses Mal mit Echtdampf, ging heute über die Bühne. Der Anlass war der Rückzug unseres Vereins Präsidenten aus dem Arbeitsleben, also seine Pension. Eingeladen waren ausser den eigenen Mitgliedern auch Gäste aus der Spur 1 Echtdampf Szene. Da vertragen sich erstaunlicherweise sogar Basel und Zürich miteinander. ;)


    Die Zeit habe ich genutzt um einige Fotos mit Stativ vom Bahnhof Arley und seinen Szenen zu schiessen.


    Gruss Erwin



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  • Selbstverständlich wurde an so einem Anlass auch gehörig gedampft. Ueli stellte seinen noch im Rohbau befindlichen Teakholz Wagen aus.


    Ich übte heute das Fahren mit der 44er mit Witte Blechen. Anfangs lief sie sehr schön, nach etwa einer halben Stunde Fahrzeit hängte die Lok die Diva raus und zeigte sich von der zickigen Seite. Das Feuer ging immer wieder aus, trotz genügend Sprit. Da das Raclett Essen anstand, wurde das Problem einstweilen vertagt. Am späteren Abend nochmals ein Versuch, in der Anheizphase mit dem Saugventilator brannte das Feuer ordentlich, kaum ist der Bläser offen und der Venti weg, tendiert das Feuer zum verlöschen. Den Bläser etwas stärker geöffnet und siehe da, die Lok wird langsam aber sicher handzahm. Nach einigen Runden hatte ich die Einstellung gefunden, Bypassventil komplett geschlossen, Bläser einiges mehr offen als zu Beginn und plötzlich lief sie perfekt. Ich konnte lässig an der Anlagenkante anlehnen, meinen Dessert geniessen und den Kafi Fertig in Ruhe schlürfen, alles wie alter Profi der nie etwas anderes gemacht hat. :thumbup: Trotz dem recht stark geöffneten Bläser war der Spritverbrauch sehr bescheiden, hingegen soff sie Wasser wie eine alte Kuh. Den Tank habe ich bis zum ausgehen des Feuers sicher dreimal komplett nachgefüllt. Nächsten Donnerstag nehmen Tino und ich die Dochte unter die Lupe. Ein anderer Kollege meinte sie bekomme so wie sie im Original Zustand ist zu wenig Luft auf die Brenner. Wir werden sehen.






    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Der Elektrofahrtag wurde wie angekündigt durchgeführt. Als externen Gast durften wir Hermann begrüssen. Zum ersten Mal kam auch die ECoS mit dem 8A Booster zum Einsatz. Beim einlesen der XL M4 Decoder lässt sich die Zentrale einiges an Zeit. Es ist ein wenig Geduld angesagt bis der grüne Balken vollständig gefüllt ist. Danach lässt sich die Lok mit drücken der M4 Taste auf den Regler aufschalten. Allerdings stehen so nur 16 Funktionstasten zur Verfügung, die Lok verfügt aber über deren 24. So wie ich die Anleitung verstehe ist das ein Problem von mfx bzw. M4. Um alle Funktionen zu erhalten muss sie vermutlich im DCC Modus direkt angesprochen werden. Ausprobiert haben wir es dann nicht mehr. Die Tasten für die korrekte Beleuchtung der Re 10/10 liegen nach F16.


    Die Kiss Re 6/6 zog längere Zeit einen Güterzug. Die Lok läuft sehr ruhig und vom Getriebe ist kaum etwas zu hören. Kraft hat sie auch mehr als genug. Später kam die Kiss Re 4/4II zum Zug. Das Fahrverhalten ist ebenfalls tadellos. Der Sound wurde durch Beat bereits leiser gestellt, in der Originaleinstellung ist er lästig und unangenehm laut. Als Krönung wurden beide Loks zur Re 10/10 gekuppelt und 41 Wagen angehängt. Mit diesen werden die beiden Loks spielend fertig. Interessant zu wissen wäre noch, wie schwer darf ein Güterzug sein der über eine Steigung von 25 Promille Steigung gezogen wird. Bei uns im Verein verläuft die Strecke eben, damit der Dampfbetrieb einfach möglich ist. Bei beiden Kiss Modellen sind Preis/Leistung als ausserordentlich gut zu bezeichnen. Ich bin gespannt wie lange die Chinesen noch so tiefe Preise für solche Modelle anbieten können. Immerhin sind sie fast vollständig aus Messing gebaut.


    Selbstverständlich kamen noch verschiedene andere Fahrzeuge zum Einsatz, von denen gibt es aber bereits genügend Fotos, darum habe ich sie schon gar nicht mehr fotografiert.


    Neben dem Fahrbetrieb gab es wie üblich auch rege Gespräche rund um die Bahn und Wurst und Brot. Die Zeit verging dermassen im Flug, dass ich fast zu spät nach Hause kam. ;)


    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


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  • dass ich fast zu spät nach Hause kam

    ja - wenn erst mal abends die Bürgersteige hochgeklappt sind, ist der Nachhauseweg mühsam . . . ;) ;)

    Gruss Günther

  • Zur Re 460 wolltest du keinen Kommentar abgeben? *duckundweg*


    Dadurch wird sie auch nicht mehr besser. ;)


    Vergleiche ich die Re 4/4II, Re 6/6 und Ae 6/6 mit der Re 460, so hat die moderne Lok schon ganz einfach das Problem, sie verfügt über sehr wenig sichtbare Technik und viel weniger Details. Sie wird auf mich nie die Faszination einer alten Elektrolok oder gar Dampflok mit ihrer sichtbaren Technik ausüben können.

    Gruss Erwin



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  • Ohne Probleme, die Antriebsteile sind alle festgezogen und geschmiert.

    Gruss Erwin



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  • Aber gefahren ist sie?



    Wie man sieht und hört!


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    Ende Gelände! -> Only in a °IIIIIII° !

  • Als Besitzer der wunderschön RE460 kannst du nächstes Mal vorbeikommen und selber anschauen!


    Ich würde mich sehr interessieren (BLS auf Youtube) wer und wie ist der Stromabnehmer mit Servo integriert ?


    Le welsch de Meilen

  • Der Sound wurde durch Beat bereits leiser gestellt, in der Originaleinstellung ist er lästig und unangenehm laut.

    Stimmt, in der Originaleinstellung sind alle Soundfunktionen unangenehm laut und nervten nach kurzer Zeit. Daran hat man wohl gedacht, durch wiederholtes betätigen der Funktion "F9" lässt sich die Lautstärke aller Soundfunktionen in 3 Stufen einstellen (erträglich, lärm, krawall). Eine sinnreiche Idee das verstellen der Lautstärke mittels F-Funktion zu bewerkstelligen. Man kann den Sound auch ganz abschalten, schadet gar nichts. Im Gegenteil, so kann man den wirklich seidenweichen lauf des Modells noch besser geniessen.


    Beat

  • Man kann den Sound auch ganz abschalten, schadet gar nichts. Im Gegenteil, so kann man den wirklich seidenweichen lauf des Modells noch besser geniessen.

    Diese Erkenntnis lässt sich durchaus auch anderweitig übertragen. Kein noch so gut simuliertes elektronisches Geräusch kommt an das Rattern seidenweich laufender Fahrzeuge über Weichenstrassen heran :thumbup: