Also übertreiben tu ich es auch nicht mit der technischen Doku. Ich schreibe einfach auf, welche Weiche hat welche Nummer, also Weichenadresse, hängt an welchem Decoder, ebenso die Signale, etc. Welche Kabelfarbe überträgt welches Signal. Ich schreibe mir auch auf an welchem Lokdecoder ich an den Daten herumgespielt habe. Es dient also vorallem dazu, dass ich das Dokument lesen kann und dann kommts mir wieder in den Sinn: "Ah genau, so war das gedacht und gemacht."
Station Alp Grüm - ein einzigartiges Bahnhofbuffet in einzigartiger Hochgebirgswelt
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Die Verkabelung ist weitgehend abgeschlossen. Ein paar Sensoren muss ich ggf noch installieren, das zeigt dann der laufende Betrieb und der läuft schon recht gut. Ich habe daher begonnen die Gleise mit dem hellen Schotter von ASOA einzuschottern.
Das ist noch eine zeitintensive Arbeit. Mit einem Kaffeelöffel streue ich den Schotter zwischen die Schienen. Dann wische ich mit dem Pinsel die Steinchen noch zurecht. Zum kleben nehme ich eine sehr dünnflüssige Mischung aus Weissleim, viel Wasser und einem Tröpfchen Abwaschmittel.
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Das ist noch eine zeitintensive Arbeit.
Wie wahr! Das Schottern geht ja noch. Aber das Zurechtpinseln der Steinchen, die dann beim Einwässern doch wieder machen, was sie wollen, ist nervenaufrebend.
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Das Einleimen mache ich mit einer Spritze. Was mir jetzt schon zweimal passiert ist, dass beim spritzen plötzlich zuviel Wasser kommt. Dann schwemmt es die hübsch büschelete Steinchen wieder weg und die sind dann voll Leim.
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Hallo Dani
Das Einleimen mache ich mit einer Spritze
... ich verwende eine Pipette - m.E. hat man da "mehr Gefühl" beim Einschwemmen.
Und dem überzähligen Schotter auf den Schwellen wird anschliessend (wenn ausgetrocknet) mit einer Zündkerzenbürste zu Leibe gerückt, das nimmt den Plastikschwellen auch gleich noch den Glanz (ob das bei H0 und allenfalls 3-Leiter auch geht?).
Allenfalls eine Idee für Dich?
Lg
Giorgio -
... ich verwende eine Pipette - m.E. hat man da "mehr Gefühl" beim Einschwemmen.
Ja, das ist eine sehr nennswerte Option, Danke Dir.
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Nun ist heute die neue Ausgabe des EA in der Briefpost angekommen. In den Vereins-Seiten kann man lesen: Die WEA (Winterthurer Eisenbahn Amateure) haben seit kurzem einen neuen Präsidenten: Ich gratuliere Dani (Silberblatt) zu diesem Posten und hoffe, dass du trotz den vielen neuen Aufgaben noch Zeit findest, an der Station Alp Grüm hin und wieder weiter zu arbeiten.
Herzliche Grüsse
Oski
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Auch von meiner Seite herzliche Gratulation und viel Freude im neuen Amt.
Ich freue mich auch wieder über weitere Alp Grüm - Berichte.
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Hallo Oski und Dominik,
vielen Dank. Ich habe ich in dem Amt schon ein bisschen eingelebt und auch schon ein paar präsidiale Termine anstehen.
Ich denke, ein ganz kleines bisschen Zeit wir schon noch bleiben für die Alp Grüm. Es muss. Ich plane gerade die Anlage noch ein wenig zu vergrössern.
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Liebes Forum
Es folgt bei mir ein Umzug in eine neue Wohnung und hier, hier habe ich einen ganzen Hobbyraum im Estrich zur Verfügung. Es steht mir eine Nutzfläche von ca. 8x8m für die Anlage So entsteht hier eine neue Modellbahn, natürlich wieder mit Alp Grüm als Mittelpunkt. Das Stationsgebäude soll hier einen neuen Platz finden. Die Strecke wird ein bisschen neu geplant, eigentlich komplett neu geplant, denn durch den zusätzlichen Platz kann ich Alp Grüm ein bisschen grosszügiger bauen und ein paar weitere Sujets der Berninalinie und weiteren rhätischen Linien können noch ihren Platz auf der Anlagen finden.
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Hoi Dani
Brauchst du noch Helfer beim "Zügeln"?
Gruss Oski
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Salü Oski
Vielen Dank für dein Angebot. Es ist bereits gezügelt. Ich komme beim nächsten Umzug gerne darauf zurück.
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Endlich einmal jemand, der seine Anlage erweitern kann - meistens lesen wir von Abbruch einer solchen.
Cool, Dani
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64m2 für eine Anlage, Respekt, da kannst du etwas machen. Hoffentlich ist der Estrich bereits isoliert und in nächster Zeit steht keine Renovation oder Isolierung bevor.
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Das Haus ist renoviert und isoliert, auch der Estrich. Ich hoffe, das hebt jetzt die nächsten 30 Jahre.