Loks halten aus der Fahrt an

  • Adrian,


    was für Marken sind die Loks die selbstständig anhalten?


    Wenn es HAG-Loks sind, müssen die Drosseln weg, wie schon Terry schrieb empfiehlt ESU dringends die Drosseln zu entfernen!

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy

  • Fredy,


    Umgekehrt, bei den HAG Loks müssen die Drosseln unbedingt drin bleiben, die Spannungsspitzen durch das Bürstenfeuer sind enorm hoch. Siehe hier .

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • @ Teddy




    Zitat

    Ein asymmetrisches Gleissignal kann z.B. durch eine Spitzenbeleuchtung, die gegen Masse geschaltet ist erzeugt werden. Dabei wird nur die eine Halbwelle der Digitalspannung beansprucht. Auch eine Innenbeleuchtung mit einem Einweggleichrichter ist ein Störenfried. Die Asymmetrie ist dann von verschiedenen Faktoren abhängig, welche sich auch gegenseitig beeinflussen: Distanz der Störquellen zur "Problemlok", Boosterleistung, Verkabelung, Anzahl ordentlicher Verbraucher und ev. noch weiteres. Am wenigsten dürften die eingesetzten Decoder das Problem sein.


    In der Praxis habe ich dies noch nicht gesehen, aber 1V Asymmetrie ist relativ schnell erreicht. Ich selbst habe auch nur ganz wenige asymmetrische Verbraucher.


    Besten Dank für die Erläuterungen, in diesem Bereich habe ich definitiv keine Erfahrungen. Mitunter wird ein Grund dafür sein, dass bei mir alle Beleuchtungen via Decoder Rückleiter (blau) angehängt sind, auch Einweggleichrichter habe ich keine im Einsatz. Daher interessant davon zu hören.


    Eisenbahner


    Ich würde als allererste Massnahme den ABC Modus bei den betroffenen Loks ausschalten. Im H0m habe ich dies grundsätzlich ausgeschaltet (da es nicht gebraucht wird, Anlage wird via TC gesteuert). Danach mal weiter schauen.




    @ Cebu Pacific


    Das mit den Drosseln ist meiner Meinung nach ein ungeklärtes Thema, die Hersteller sagen alle was anderes, die Spezialisten sowieso nochmal was anderes und die Kenner sagen dann ist je nach Hersteller anders. Ich kann für meinen Teil sagen, dass ich bei jeder Bemo Lok (ca. 45 Stück) im H0m Bereich die Drosseln entfernt habe. Im H0 Bereich habe ich bislang rund 30 Roco Loks umgebaut bei welchen die Drosseln ebenfalls raus kamen. HAG Loks besitze ich selber keine, jedoch habe ich das "Glück" für meinen Vater die Loks umbauen zu dürfen / sollen ;) Dort habe ich anfänglich die Drosseln drin gelassen, habe dann jedoch zwei Loks ab Werk erhalten ohne Drossel, seither habe ich sie bei allen entfernt. In den letzten drei Jahren sind so gegen die 240 HAG Loks digitalisiert worden (Rückleiter Beleuchtung jeweils via gem. Rückleiter vom Decoder , blau), alle Loks fahren mit eingeschaltetem ABC Modus (da benötigt) und noch nie hatte eine Lok Probleme.


    Evtl. liegt das auch stark an der verwendeten Digitalspannung, mein Kollege fährt mit 16V (Uhlenbrock IB2) effektiv am Gleis sind es dann rund 19V, er hatte diverse HAG Loks ohne Drosseln die Probleme machten. Ich habe bei uns 14V am Gleis anliegen. Die Spannung bleibt nahezu konstant bei der LZV 100 von Lenz. Daher sehr interessantes Thema.

  • Vielleicht ist die Sache mit den Drosseln wieder so ein typisches Beispiel dafür, dass Theorie und Praxis nicht immer deckungsgleich sind. Die Empfehlungen von ESU, die Drosseln zu entfernen, habe ich jahrzehntelang konsequent befolgt, keine meiner Hag, Trix und Rocoloks etc. wurden digital je mit Drosseln betrieben. An spontan, also scheinbar grundlos abgerauchte Decoder kann ich mich trotzdem nicht erinnern. Deswegen würde ich Adrian guten Gewissens empfehlen, wenigstens mal einen Versuch ohne Drosseln zu "wagen" ;)

  • @ Adrian


    Hatte heute bei einem Kollegen einen ähnlichen Fall. Die Lok bremste nicht auf eine Geschwindigkeit ab sondern stand einfach still... erstaunlicherweise 3 Loks immer etwa am gleichen Ort aber nicht bei jeder Durchfahrt. Ich habe dann beim Lopi V4 (das andere waren LenzGold) den ABC Modus deaktiviert. Danach fuhr die Lok noch 10 Runden bis dahin ohne Problem... er lässt sie nun weiter probefahren... man wird sehen. Die beiden Loks mit dem Lenz Decoder hatten das Problem immer noch anstehend... dort wird dann allenfalls das selbe gemacht.


    Um ein Feedback nach dem Ausprobieren wäre natürlich auch ich froh... nimmt es mich doch wunder was da der Grund ist.

  • Hallo zusammen,


    Die Loks haben alle einen ESU Decoder der neuen Generation verbaut. Ich habe bereits alle Protokolle auf der Zentrale ausgeschaltet.
    Dass das Problem von der Zentrale her rührt, habe ich auch schon bedacht, und es mit der selben Zentrale eines Kollegen versucht.
    Da war das Phänomen auch vorhanden. Somit kann ich ein Problem von Seite meiner Zentrale ausschliessen.
    Ich werde noch versuchen den ABC- Modus an den Decodern zu deaktivieren, da ich keine Bremsstrecken eingebaut habe.
    Auch werde ich mal schauen, ob irgend eine Lok einen Kondensator eingebaut hat.
    Die Loks, welche dieses Phänomen haben, besitzen alle eine 8- Polige Schnittstelle.
    Danke Euch für Eure Hilfe! :) Ich werde weiter am "Ball" bleiben, und Euch weiterhin auf dem Laufenden halten,
    Leider komme ich erst am Samstag wieder dazu mich diesem Problem anzunehmen.

    Gruess usem MoBa Chäller
    Adrian
    _____________________________________


    Überzeugter Vollblut Eisenbahner 8)

    Gleissystem: 2- Leiter DC H0, Digitalsystem: ESU; Steuerung: Traincontroller Gold 9.0
    Yutubekanal: https://www.youtube.com/channel/UCvTbJmzqmOMXvOYyPuFLBnQ

    Instagram: moba_hausberg

  • Hallo zusammen,
    Eventuell habe ich einen entscheidenden Tipp erhalten. Ich habe noch diverse Loks, welche noch einen Entstörkondensator eingebaut haben. Habe bereits bei etlichen Maschinen den Kondensator ausgebaut, und habe das Gefühl, dass sich das Problem auch verringert hat.
    Mehr kann ich noch nicht sagen, da ich das in der nächsten Zeit mit dem Fahrbetrieb herauskristallisieren werde.

    Gruess usem MoBa Chäller
    Adrian
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  • Du bist auf dem richtigen Weg, meine langjährige Erfahrung sagt, dass es richtig ist diese Kondensatoren zu entfernen, meine über 400 Loks können sich nicht irren! :lol:

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy


  • Du bist auf dem richtigen Weg, meine langjährige Erfahrung sagt, dass es richtig ist diese Kondensatoren zu entfernen, meine über 400 Loks können sich nicht irren!


    Du siehst Fredy, ich bin Lernfähig... ;) Aber ich muss schon sagen, dass ist eine fiese Fehlerquelle... da kann man sich ziemlich in der Fehlersuche verrennen...

    Gruess usem MoBa Chäller
    Adrian
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  • Du siehst Fredy, ich bin Lernfähig...



    Adrian,


    Ich sage schon lange Theorie und Praxis sind zwei verschiedene Welten und manchen fehlt ganz einfach die Erfahrung! :)

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy

  • @Fredy


    Ja, in Sachen digitale Modellbahn bin ich wirklich ein blutiger Anfänger und muss da einiges an Erfahrung sammeln!
    Aber ich möchte Euch allen für die wertvollen Tipps und Anregungen danken! :thumbsup: Ich wäre wohl nie auf die Idee gekommen, dass die Kondensatoren der Grund meines Problems waren...

    Gruess usem MoBa Chäller
    Adrian
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  • Die Empfehlungen von ESU, die Drosseln zu entfernen, habe ich jahrzehntelang konsequent befolgt

    Diese Empfehlung musst du mir zeigen, sonst glaube ich das nicht.


    Lieber Fredy, lieber Adrian


    Auch wenn das Ausbauen der Kondensatoren eure Symptome gemildert hat: Die Kondensatoren sind nötig, um die gesetzlichen EMV-Vorschriften einzuhalten. Wenn du diese ausbaust und die Loks dann in Betrieb nimmst machst du dich grundsätzlich strafbar. Zumindest ist dies die Theorie, in der Praxis ist mir kein Fall mit Sanktionen bekannt (wo kein Kläger, auch kein Richter). In der Praxis sind mir lediglich Störungen von heute nicht mehr erhältlichen analogen TV, vom immer noch gebräuchlichen UKW-Radio aber auch höchst aktuell WLAN und DECT-Telefonen bekannt.


    Dass die Kondensatoren die einzige Ursache für das Anhalten sein sollen glaube ich ohnehin nicht. Eine Asymmetrie im Datensignal ist mit anderen Mitteln viel einfacher zu erreichen als mit (vorgeschriebenen) Entstör-Kondensatoren.


    Gruss
    Teddy
    _________________
    IPv6

  • Zitat von »terry«
    Die Empfehlungen von ESU, die Drosseln zu entfernen, habe ich jahrzehntelang konsequent befolgt
    Diese Empfehlung musst du mir zeigen, sonst glaube ich das nicht.

    Teddy,
    Die Empfehlung habe ich bereits vor mehr als 10 Jahren auf meine Anfrage direkt von ESU bekommen, damals im Zusammenhang mit dem Verfassen eines LOKI-Artikels über den Vergleich von Decodern verschiedener Fabrikate.
    Aber auch bei den aktuellen Decoderbeschreibungen (Loksound 4.0) kann man zwischen den Zeilen durchaus die Empfehlung entnehmen, die Decoder ohne die Drosseln zu verdrahten. Es wird zwar nicht dezidiert darauf eingegangen, die Anleitung besagt aber, dass die Kabel direkt mit den Motoranschlüssen verbunden werden sollen, woraus durchaus auf den Verzicht der Drosseln geschlossen werden kann. Zudem schreibt ESU: "Bitte beachten Sie, dass bei manchen Modellen eventuell vorhandene Drosseln an den Motorzuleitungen erhalten bleiben sollen", woraus ich auch heute noch schließe, dass dies nur in Ausnahmefällen der Fall sein soll.


    Was die gesetzlichen Vorschriften betrifft, sind mir einwandfreie Fahreigenschaften meiner Loks ehrlich gesagt wichtiger, als Ladenhüter-Bestimmungen, die in der Vergangenheit durchaus sinnvoll gewesen sind, in der Praxis heutzutage aber kaum relevant sein dürften. ;)

  • Was die gesetzlichen Vorschriften betrifft, sind mir einwandfreie Fahreigenschaften meiner Loks ehrlich gesagt wichtiger, als Ladenhüter-Bestimmungen, die in der Vergangenheit durchaus sinnvoll gewesen sind, in der Praxis heutzutage aber kaum relevant sein dürften.

    Mit der zunehmenden Verbreitung von WLAN, DECT und Handy-Nutzung werden diese Bestimmungen wichtiger und aktueller denn je. Wo früher noch eine schlechte Bildqualität auf dem TV-Schirm resultierte, ist heute möglicherweise das Resultat eine unbrauchbare Telefonverbindung. Und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass eine schlechte Telefonverbindung mit heutiger Technik weit mühsamer ist als gar keine Telefonverbindung. Ich habe bei mir den Urheber der teilweise miserablen Telefonverbindung neuen Monate lang gesucht. Manchmal war alles in Ordnung, manchmal funktionierte schon der Verbindungsaufbau nicht, und wenn doch konnte man sich nicht verstehen. Das ist nicht nur mühsam, das ist echt nervig. Nach neuen Monaten Ärger ist der Weg zum Richter nicht mehr weit. In meinem Fall nützt der nur nichts, der Urheber der Störungen sendet im freien Frequenzbereich und nur mit der erlaubten Leistung... :cursing:


    Gruss
    Teddy
    _________________
    VoIP

  • Es geht mir einzig um ein laut Deiner Darstellung offenbar noch bestehendes Gesetz, Entstörglieder aus Modelleisenbahnen nicht entfernen zu dürfen. Einen Zusammenhang mit vollkommen zurecht verbotenen sonstigen Störquellen kann ich darin aber nicht erkennen. ;)


    PS:Danke Günther :)

    Einmal editiert, zuletzt von terry ()

  • Hallo Michael,


    fehlt in Deinem Beitrag nicht das Wort "nicht" (bei "zu entfernen") . . . ?

    Gruss Günther

  • Das Gesetz existiert. Das sind die gängigen EMV-Vorschriften und Reglemente, welche immer und überall und von allen elektrischen und elektronischen Geräten eingehalten werden müssen. Möchte man elektrische Geräte verkaufen wird dies getestet und erhält bei erfolgreichem Test ein CE-Zeichen. Dieses Zeichen ist üblicherweise auf dem Gerät, dessen Verpackung und/oder dessen Dokumentation aufgedruckt. Mit dem Entfernen der Kondensatoren und Drosseln (welche auf den Motor abgestimmt sind) wird diese Regelung missachtet. Die Regelungen sagen kurz zusammengefasst: Kein Gerät darf ein anderes stören. Kein Gerät darf somit Funkstörsignale senden. Ein Motor ist aber ein sehr guter Störsender und muss deshalb geeignet entstört werden. Mit Kondensatoren und Drosseln eben.


    Die Schweiz und die EU anerkennen übrigens gegenseitig ihre EMV-Tests weitestgehend, obwohl ein Test des anderen gesetzlich nicht bindend ist.


    Neben Motoren sind auch Frequenzumrichter, moderne Netzteile und hoch getacktete PCs heisse Kandidaten für Störsender.


    Die EMV-Thematik ist neben Anderem auch ein Grund wieso ich meinen selbst gebauten Booster nicht genauer beschreibe auf meiner Homepage. Dieser dürfte einen EMV-Test wohl nicht bestehen, ein Blick auf das Oszilloskop lässt das zumindest stark vermuten.


    Gruss
    Teddy
    _________________
    Besuch im LOXX am Alex

  • Diese Empfehlung musst du mir zeigen, sonst glaube ich das nicht







    Teddy, Auf der ESU Einbau- und Betriebsanleitung unter Kapitel: 6.8.6.1 Anschluss von Gleich- und Glockenankermotoren, steht klar und deutlich im letzten Absatz folgendes:




    Die beiden Entstörkondensatoren, die jeweils von den Motoranschlüssen zum Motorgehäuse führen, müssen unbedingt entfernt werden! (siehe Abbildung 14).




    Jetzt frage ich mich ernsthaft; schreibt da ESU Blödsinn, oder DU? :dash:


    Die Spezialisten sind ja diejenigen von ESU, oder nicht? :D

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy

  • Kondensatoren zwischen Motor und Gehäuse müssen entfernt werden. Da hat ESU schon recht, mit diesen Kondensatoren läuft der Decoder gar nicht. Dieser Absatz betrifft aber nur einen ganz spezifischen Fall von speziellen Märklin-Loks und trifft nicht auf alle Lokmodelle und schon gar nicht andere Hersteller zu. Ich habe schon X Loks umgebaut. Ich hatte aber noch keine einzige Lok, welche solche Kondensatoren wirklich drin hatte (ich weiss aber, dass es das gibt/gab). Im Abschnitt unmittelbar oberhalb schreibt ESU auch von einem dritten Kondensator. Dieser dritte Kondensator ist bei allen Loks drin, bei Nicht-Märklin- und Nicht-HAG-Loks oft auch auf der Platine und nicht direkt am Motor angelötet. Und der muss drin bleiben. Und genau dieser Kondensator empfiehlt ESU nicht auszubauen.


    Jetzt frage ich mich ernsthaft; schreibt da ESU Blödsinn, oder DU?

    Weder noch. Das nächste Mal solltest du die Bedingungsanleitung GANZ lesen und nicht nur das herauspicken was dir gerade passt.


    Gruss
    Teddy
    _________________
    Führung im Lötschberg Basis Tunnel

  • Weder noch. Das nächste Mal solltest du die Bedingungsanleitung GANZ lesen und nicht nur das herauspicken was dir gerade passt



    Teddy,


    ich glaube du sprichst von dir! Ich habe die Einbauanleitung von ESU von hinten nach vorn und v.v.durchgelesen, aber das Märchen von einem dritten Kondensator habe ich ums verr.... nicht gefunden!


    Frage hast du das geträumt....


    Nur zu deinem Vertändniss ich habe über 400 Loks in Gleichstrom und ALLE sind digitalisiert, also eine gewisse Erfahrung musst du mir schon zugestehen!


    So und jetzt hörst du nichts mehr von mir ich habe besseres zu Tun als einem Besserwisser nochmals alles vorzuzeigen! Merke dir Erfahrung ist mehr Wert als Theorie, im ÜBRIGEN FRAGE ICH MICH ERNSTHAFT WIESO NACH DEINER AUSSAGE ESU GEGEN DAS ANGEBLICHE GESETZ VERSTÖST!

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy