Muss es denn ein Servo sein? Wie wäre es mit dem Antrieb von DCC Concepts mit integriertem Decoder?
Modellbahn Thun | SBB/BLS und RhB-Anlage
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Danke schon mal für die Hilfe&Tipps, ich werde mir mal ein langes Netzwerkkabel besorgen und es damit nochmals versuchen.
Muss es denn ein Servo sein? Wie wäre es mit dem Antrieb von DCC Concepts mit integriertem Decoder?
Interessante Alternative, wenngleich die Kosten etwas höher sind als die ESU-Kombination. Da schon einige SwitchPiloten und Servos vorrätig sind, müssen aber zuerst die mal verwertet werden.
Aber falls ich für diese eine Weiche es nicht schaffe sie an den entfernten Decoder anzuschliessen, wäre es sicherlich eine Alternative, denn ansonsten brauch ich eh einen Decoder mehr im Bahnhof da ich eigentlich genau 12 Weichen hätte.Auch ich habe manchmal Probleme mit den Servos
Habe deshabl diesen Artikel bestellt:
http://shop.bahnorama.ch/48300/erweitert?-weichenantrieb
Leider noch nicht lieferbar. Vorteile die ich sehe:
Servozuckungen verschwinden (vielleicht gibt es aber andere Probleme)
Herzstückpolarisierung kann direkt angeschlossen werden (weniger Kabelaufwand)
Effektive Rückmeldung möglich
Preis: CH 20.50 ggü: Servo und Halterung CHF 13.00 - SwitchPilot Extension CHF 9.50 Total 22.50 (dies ist nur ein Detail, wichtig ist mir die Funktionalität)
Nachteile ggü Servos:
Weiss ich noch nicht
Da der Decoder da nicht dabei ist, sind die Kosten dann doch nicht unwesentlich höher, zumal bei mir die Herzstückpolarisierung ja eh nicht von Nöten ist. Zudem brauch ich die Antriebe jetzt, eine spätere Montage "unter Tage" ist wesentlich unbequemer als sie jetzt während dem Zusammenbau der Segmente zu machen. -
Heute gabs nach dem Basteltag wieder Bier, aber vorher wurde die vorher genannte Weiche mit einem 4Meter-Netzwerkkabel an den Decoder angeschlossen und tatsächlich, der Servo schaltet anstandslos. Besten Dank für die Hilfe!
Zudem wurden heute noch beiderseits ein neues Segment zusammengebaut, so konnte auf der rechten Seite des Bahnhofs die Weichenstrasse mal verlegt werden. So können nun auch Nicht-Pendelzüge bei Fahranfällen vom Schattenbahnhof hoch fahren und dann umfahren. Bevor da nun das nächste Segment an die Reihe kommt müssen aber 7 Weichen noch verkabelt werden.
Zum Schluss das Bild des heutigen Werkes mit schon leeren Bierflaschen -
Beneidenswert: während ihr an Wochenenden an euren Anlagen weiterbauen könnt, komme ich nicht vom Fleck: war an einem Fest eingeladen und heute bin ich auch fernab vom Moba-Keller. Und wenn ich dann doch mal Zeit finde, fehlt die Motivation...
Das Einzige wo ich mithalten kann, ist beim Leeren von Bierflaschen.
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Nun, ich muss momentan die Wochenende ausnutzen die nicht verplant sind, so viele sind es Februar/März leider auch nicht.
Darum gehts auch am Abend nach der Arbeit ab und zu noch kurz runter. Heute hab ich nur die Platte des neuen Segments befestigt und eine erste Testfahrt über die neuen Weichenstrassen gemacht:
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Wie man sieht hat sie das ganz erfolgreich gemeistert, also gehts nun weiter mit Dämmung verlegen, Löcher bohren und Servos einbauen. Immerhin 7 Weichen sind es auf diesem Segment. -
Bald brauchts auch bei uns die ersten Kunstbauten. Die Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof der Normalspur ist leicht ansteigend, damit bis zum Wendel eine Überführung übers Schmalspur-Trasse möglich ist. Die Steigung wird zwischen 1.5 und 2% in etwa betragen.
Da die Hauptstrecke relativ nahe zum Gleis Richtung Depotanlage steht und diese dann auch sehr nahe passieren muss, kommt eine reine Dammlösung aus meiner Sicht nicht in Frage. Darum war meine Vorstellung dort ein längeres Viadukt zu bauen, mit dem Vorbild der neuen Beton-Viadukte in Zürich. Diese sind jedoch als Einspurviadukte gebaut:Auf dem Plan sähe das in etwa so aus:
Das Viadukt hätte eine ungefähre Länge von 3.3 Metern, also immerhin so ca. 285 Vorbildmetern und damit immerhin etwa 3/4 der Länge der Kohlendreieckbrücke
Unter und hinter dem Viadukt könnte so auch noch etwas Industrieszenario entstehen.Die Baumethode des Viadukts bin ich noch am erproben. Erste Versuche werde ich mit 4cm-Styrodur mal machen, da dies einerseits einfach zuzuschneiden ist aber auch die notwendige Festigkeit bietet. Alternativen wären z.B. das ganze aus Holz fräsen zu lassen, was aber natürlich genaue 3D-Zeichnungen erfordern würde.
Den Querschnitt hab ich wie folgt mal konstruiert:
Da wir hier ja einige Brückenprofis haben, bin ich natürlich dankbar für jeden Input auch ob mein Querschnitt als Doppelspurviadukt so überhaupt realitätsnahe wäre. Und als Neuling im Fach Kunstbautenselberbauer bin ich natürlich auch dankbarer Empfänger für Tipps, Anregungen etc. bei der Bauweise -
Roman, wenn die Brücke so hohe Betonwände hat, dann kann man ja den Zug gar nicht mehr sehen? Kannst du das Betongeländer nicht einfach weglassen oder stattdessen ein Stahlgeländer montieren damit man hindurch sehen kann?
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Dani, ganz verschwinden sollten die Züge schon nicht. Es soll so ähnlich aussehen wie beim Vorbild:
https://i.ytimg.com/vi/5G2ehY0jeBY/maxresdefault.jpgEigentlich wollte ich Anfangs Woche einen Baubericht veröffentlichen mit der angeschlossenen Drehscheibe und einer Videofahrt vom Depot aus über die Anlage bis wieder dorthin zurück.
Leider hat der Drehscheibe aber die ca. 3 jährige Lagerung nicht so gut getan. Nachdem meine Reparaturversuche gescheitert sind ist sie mittlerweile auf dem Weg nach Göppingen. Es braucht da also noch etwas Zeit bis das Depot in Betrieb geht.Trotzdem ging es natürlich weiter. So konnten wir die Holzarbeiten auf Ebene 1 endgültig abschliessen. Die beiden Anlagenschenkel sind nun verbunden, was optisch doch eine gewisse Veränderung mit sich brachte.
Wie man rechts sieht wächst auch die Schmalspurstrecke stetig weiter und erreicht bald den Bahnhof.Beim Bahnhof wurde die Ausfahrt sowie die 3 Abstellgleise fertig erstellt.
Und hier das Gebiet der zukünftigen Depotanlage.
Nun wartet die erste grosse Herausforderung, der Bau des genannten Ausfahrviaduktes. Eine erste Styrodurplatte ist gekauft und der Bruckenverlauf mal probeweise ausgelegt.
Und wenn der Viaduktbau an den Nerven zerren sollte, kann auch mal etwas Ordnung in den Bastelraum gebracht werden. Die Arbeit geht nicht aus
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Roger, da muss ich dich leider entäuschen. Das ist "nur" ein Märklin Ringlokschuppen für die Depotanlage
https://www.haertle.de/Modelle…ndig+Bausatz+Spur+H0.htmlHeute hab ich mal einen ersten Versuch mit dem Styrodur unternommen, mit dem Fazit das ich mir eine andere Bauweise des Viadukts suchen muss. Das Profil des Viadukts aus dem Styrodur zu schneiden ist nicht nur sehr aufwändig sondern auch Fehleranfällig. Nach wenigen Zentimetern hab ich bereits ein schönes Loch in den Boden geschnitten.
Ich werde nun den nächsten Versuch so machen, dass ich die Fahrbahn aus 1.2cm Holz schneide und die Abschlüsse an der Seite aus Styrodur schneide. Dies erlaubt wesentlich einfachere Schnitte.Für eine kurze Stellprobe wieviel man vom Zug auf dem Viadukt noch sieht hats aber gereicht.
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Ja, manchmal weichen gute Ideen der Ernüchterung. Die Styrodur-Geschichte kommt mir daher sehr bekannt vor: wie oft funktionierte eine Methode in der Praxis nicht, die im Geiste doch so simpel und logisch erschien...
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Wie wahr, wie wahr Roger
Die neue Baumethode scheint aber besser zu funktionieren. Das Holztrasse konnte gestern zu 2/3 erstellt werden inkl. den Pfeilern. So sieht das ganze zur Zeit aus:
Ein kleines Muster der Betonwanne ist auch mal hingestellt:
Und so siehts von der Höhe her aus wenn die Züge durch die Wanne fahren, man hat also sogar im Unterdeck noch etwas Ausicht
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Das sieht doch viel besser aus als ich es mir vorgestellt habe.
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Diese Wochenende war mal wieder etwas Outdoor-Aktivität gefragt und weniger Zeit im Bastelraum...
Aber um mal wieder ein Video zu produzieren hat es gereicht. Mit dem EuroCity wird die ganze fahrbare Normalspur-Strecke abgefahren. Wir nehmen als blinder Passagier auf dem angehängten Flachwagen Platz
YjO9-CElr7Y -
Täuscht der Eindruck oder ist es eine ziemliche Berg- und Talfahrt im Schattenbahnhof?
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Jein
So extrem wie es auf dem Video durchs Fischauge aussieht ist es nicht. Ganz plan ist es aber auch nicht. Ein Segment ist leicht höher (max. 1mm) geraten und die Dämmung ist auch nicht immer sauber verlegt da sie dort grossflächig und mit weniger Erfahrung verlegt wurde. Aber Betriebsprobleme gabs bisweilen keine. -
Jein
So extrem wie es auf dem Video durchs Fischauge aussieht ist es nicht. Ganz plan ist es aber auch nicht. Ein Segment ist leicht höher (max. 1mm) geraten und die Dämmung ist auch nicht immer sauber verlegt da sie dort grossflächig und mit weniger Erfahrung verlegt wurde. Aber Betriebsprobleme gabs bisweilen keine.
Und im SB sieht das auch keiner... Auch bei mir ist nicht alles plan... Beim Vorbild sind die Strecken manchmal auch ziemlich ein Geholper... -
Wir fahren vorbei an Kaffeemaschine, Gutzlibüchse und Bierflasche, also das wichtigste ist vorhanden, bloss hat der Zug dort nicht gehalten
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Langsam aber stetig geht es vorwärts. Die Drehscheibe kann bald aus der Reparatur abgeholt werden, dann kann das Depot der Normalspur in Angriff genommen werden.
Im Bahnhof sind nun auch bereits ein grosser Teil der Schmalspur-Gleise verbaut. Sobald dort die Weichen auch mit Servos ausgerüstet sind, werde ich dazu wieder einen Bericht machen.Dafür gibts hier noch ein neues Video, dass den ETR610 von Lima in seiner ganzen Länge im Einsatz zeigt:
9vUd-TZ8AjY -
Hallo
Ich bin zwar noch neu, aber es ist wirklich cool deine Fortschritte über die ganzen Beiträge hin zu sehen! Freue mich jetzt schon auf's FinaleLG,
Nic