Fulgurex BLS Re 4/4

  • So, heute durfte ich meine Fulgurex Re 4/4 abholen gehen... natürlich gleich ausgepackt.. die Spannung war jedoch nicht mehr so gross, da schon etliche Bilder davon z.B. bei Stucki und Rittech existieren! Alles was ich dort gesehen habe, bestätigt sich leider.


    Nun, bestellt habe ich die 163 Grenchen in Epoche IV, leider ist es nun eine Grenchen in Epoche V geworfen, heisst die neuste oder besser aktuellste Version. Schade! Denn einzig was an die Epoche IV erinnert, ist das Revisionsdatum von 1969!


    Nun, was hat sich geändert in dieser Zeit? Sind doch ein paar Punkte.


    1. 1969 dürfte sie Wappenlos gewesen sein.
    2. Die schwarzen Scheibenwischer sind relativ neu, zu dieser Zeit waren es relativ feine in Silber-Optik!
    3. Damals hatten sie noch keine Rückspiegel.
    4. Die "BLS" Buchstaben und die Fahrzeugnummer waren in abgesetzten Chrombuchstaben, hier silber aufgedruckt, eben wie im Moment üblich.
    5. Nur eine "Rot-Lampe" an der Front und zwar die in den Türen. Die Zweite kam ja erst später dazu.


    Gut, man kann sagen, Peanuts.. aber bestellt habe ich eben aus obigen Gründen eine EPIV Maschine und keine EPV, heisst aktuelle.. die wollten sie ja mit den höheren Nummern nachbilden. Und ich bin eben eine EPIV Bahner!


    Zuerst dann mal zur Vorbildtreue allgemein:


    Teilweise scheint man es ausser der Epoche auch sonst nicht so ganz genau genommen zu haben, ist zwar nicht vergleichbar mit der Dingler Ee 3/3, die stellt in der Tat den Rekord in Ungenauigkeit auf, aber trotzdem hätte man ein paar Sachen mit guter Recherche noch verbessern können!


    1. Stromabnehmer stimmen im Detail nicht, vor allem das Schleifstück.
    2. Die Schutzgitter vor den Bremswiderständen sind viel zu grob, im Original sind es ganz feine Drahtgitter.
    3. Die Haltestange an der Fahrzeugfront sollte braun sein.
    3. Puffer sind im Original Hülsenpuffer, hier sind es quasi Stangenpuffer.
    4. Die Inneneinrichtung wurde einfach mit einem gestanzten Bleck nachgebildet und stimmt natürlich mit dem Vorbild in keiner Weise überein. Dies ist natürlich auch verständlich, da der Platz hier für Motoren und Decoder gebraucht wird. Ist ja keine Lematec mit Motoren im Drehgestell. Von daher einfach eine Kompromisslösung, aber im Detail hätte man sicher an den Abdeckungen noch feilen können, so wie es auch Modelbex sehr schön bei den Ae 6/6 hingekriegt hat. Im Gegenzug hätte ich dafür gerne auf öffnende Klappen verzichtet.
    5. Die Wappen sind definitiv viel zu gross geraten.


    Wie gesagt, alles eigentlich doch eher Peanuts und absolut kein Killerfaktor für das Modell! Aber finde es immer Schade, wenn man Modelle baut und die nicht seriös mit einem Vorbildfoto dann auch abgleicht. Es wären alles Sachen, die zu vermeiden wären und in der Herstellung eben überhaupt nicht mehr kosten würde.


    Fertigungsqualität:


    Nach der 460er und den dortigen Berichten hatte ich ehrlich gesagt schon etwas Bammel. Das war aber klar unbegründet. Die Lok ist sehr sauber verarbeitet, alles gerade montiert, bis ins Detail wirklich sehr schön. Meine hat nur einen minimalen Patzer, eine Frontlampe ist nicht perfekt ins Gehäuse eingepasst. Man versuchte noch mit etwas Farbe den Spalt abzudecken, ist aber nicht perfekt gelungen.. aber auch absolut Peanuts.. sonst kann ich wirklich gar nichts finden! Hier definitiv und überhaupt kein Vergleich zu einem BDe von Finemodels! Sehr zufrieden in dieser Beziehung. Was auch sofort auffällt, dass man hier den Schwerpunkt klar auf Robustheit statt Filigranität gelegt hat! Da werden sich dann eben die Fahrer freuen!


    Farbe:


    Das Braun ist nicht schlecht getroffen.. sieht ungefähr so aus wie eine gewaschene Lok so ca. 5 Jahre nach Neuanstrich. Ich persönlich hätte jedoch gerne ein etwas helleres Braun gehabt auch mit etwas mehr Glanz.. eben so frisch ab Revision. Hier ganz matt. Das Dach ist Silber, war bei der Auslieferung korrekt.. in EPV werden sie jedoch dünkler nachlackiert.


    Fazit:


    Trotz den kleinen Mängeln in meinen Augen ein absolut gelungenes Modell! Es ist sehr stimmig, die Proportionen stimmen alle. Es macht einen wirklich sehr wertigen und sehr robusten Eindruck! Das muss man klarstellen! Mir gefällt es definitiv sehr gut. Wie gesagt, es nicht perfekt, aber trotzdem ein schönes Modell.. auch muss man bedenken, dass es bisher kaum eines gegeben hat. Gibt glaube ich einen Kleinsthersteller, der mal ein paar ganz wenige gemacht hat, aber nie ein solches gesehen und kann es daher nicht beurteilen! Ich würde daher das Modell im Vergleich in etwa einem Modelbex Modell gleichsetzen.. Modellbex in der Vorbildtreue sicher noch ein klein wenig vorne! Natürlich ist es nicht zu vergleichen mit einer Lematec, haben hier aber auch klar einen wesentlich tieferen Preis. Preis von 5500.-- geht für mich in Anbetracht der Kleinstserie von nur 40 Re 4/4 vollkommen in Ordnung. Die BLS Re 4/4 ist seit meinen Kindstagen eine meiner grössten Lieblingslok, daher war schon bei der Ankündigung klar, dass die ins Haus muss.. steht praktisch auf derselben Stufe wie eine Ae 6/6 der SBB! Grundsätzlich kann ich die Lok klar zum Kauf empfehlen. Die Fahreigenschaften habe ich jedoch noch nicht getestet, sind für mich aber komplett unwichtig, da die Loks reine Vitrinenmodelle sind. Hier wird dann sicher Erwin mal eine auf der Anlage haben!

  • Ja in der Tat, gebe ich dir vollkommen recht! Die hätten so 2-3mm hoch müssen! Was natürlich an der Front sehr stört sind die verchromten Bügel.. ich habe noch nie ein Foto gefunden mit Chromhandlauf.. kann sein, dass es direkt bei der Auslieferung mal so war. Hag hatte ja auch diese Mode, immer den Bügel in Chrom zu fertigen.

  • Feines Spur1 Modell, in der Tat...


    aber die Scheibenwischer müsste man auch noch mals überarbeiten?


    Die kriegt ja SIKU bei seinen Traktormodellen im M1:32 filigraner hin...

    Ende Gelände! -> Only in a °IIIIIII° !


  • Fazit:


    Trotz den kleinen Mängeln in meinen Augen ein absolut gelungenes Modell! Es ist sehr stimmig, die Proportionen stimmen alle. Es macht einen wirklich sehr wertigen und sehr robusten Eindruck! Das muss man klarstellen! Mir gefällt es definitiv sehr gut. Wie gesagt, es nicht perfekt, aber trotzdem ein schönes Modell.. auch muss man bedenken, dass es bisher kaum eines gegeben hat. Gibt glaube ich einen Kleinsthersteller, der mal ein paar ganz wenige gemacht hat, aber nie ein solches gesehen und kann es daher nicht beurteilen! Ich würde daher das Modell im Vergleich in etwa einem Modelbex Modell gleichsetzen.. Modellbex in der Vorbildtreue sicher noch ein klein wenig vorne! Natürlich ist es nicht zu vergleichen mit einer Lematec, haben hier aber auch klar einen wesentlich tieferen Preis. Preis von 5500.-- geht für mich in Anbetracht der Kleinstserie von nur 40 Re 4/4 vollkommen in Ordnung. Die BLS Re 4/4 ist seit meinen Kindstagen eine meiner grössten Lieblingslok, daher war schon bei der Ankündigung klar, dass die ins Haus muss.. steht praktisch auf derselben Stufe wie eine Ae 6/6 der SBB! Grundsätzlich kann ich die Lok klar zum Kauf empfehlen. Die Fahreigenschaften habe ich jedoch noch nicht getestet, sind für mich aber komplett unwichtig, da die Loks reine Vitrinenmodelle sind. Hier wird dann sicher Erwin mal eine auf der Anlage haben!


    Gratulation Chris - das nenne ich eine objektive Beurteilung eines Modells! Hier wird ein Modell zwar kritisch, aber dennoch objektiv und in meinen Augen absolut konstruktiv beurteilt. Es geht also auch so .... :thumbsup:

    Gruss


    Roland

  • Sind die Frontlampen nicht zu tief eingesetzt? Irgend etwas passt an der Front nicht.

    So, denke wir haben des Rätsels-Lösung! Es sind nicht die Frontlampen zu tief, sondern die Fenster zu klein... :S


    Daher hat man das Gefühl, irgend etwas stimmt nicht so ganz. Beim Original ist es so, dass die Fenster genau die gleiche Höhe haben, wie der Abstand von Unterkante Fenster bis zum Bodenblech. Dadurch erscheinen die Fenster im Original auch quadratischer wie im Modell. Im Modell müssten die Fenster unten weiter runter bis fast zur Griffstange, dann wäre es korrekt.


    So erscheint die Lok bulliger wie das Original. Beim ersten Anblick ist mir das nicht aufgefallen, erst im direkten Vergleich fällt es auf. Aber es war in der Tat so, dass man immer irgend ein Gefühl hatte, etwas mit der Front stimmt nicht so ganz, wusste aber nicht genau, was es war.


    Auch die Loknummer stimmt nicht ganz, die "1" müsste näher an die 6 ran. Ebenso habe ich auch das Gefühl, die Führerstandstüre ist minimal zu breit ausgefallen. Müsste minimal schmaler sein.

  • Hier die Variante mit aufgesetzten Chrombuchstaben und Ziffern wie von TEE 11511 gewünscht, läuft aber als Ae 4/4 262 mit nur einem Zugschluss, alten Scheibenwischern und mehr Lüftungsgittern in der Dachrundung sowie ohne Vielfachsteuersteckdose an der Front. Speiseleitungskupplungen sind auch noch nicht vorhanden, Puffer sind als Stangenpuffer nachgebildet.
    Die Inneneinrichtung der Führerstände ist erstaunlich detailliert, der eingesetzte Lokführer belebt die Szene. Die Lok wurde umverdrahtet und soweit ergänzt, dass eine Beleuchtung nach schweizerischen Fahrdienstvorschriften nun möglich ist. Soundfile wurde angepasst, ergänzt und mit BLS-Ansagen versehen.
    Das Teil läuft ab Fahrstufe 3 ordentlich und zieht auch ohne den jetzt ausgebauten 2830g schweren Gewichtsklumpen locker wirklich schwere Züge über Rampen!
    Anbei noch ein paar Bilder

  • Bei der Fulgurex BLS Re 4/4, habe sie erst jetzt anfangs 2020 gekauft, haben Digital Komponente hohe Priorität, die technische Ausführung finde ich für eine Schnellzug Lok reichlich mangelhaft. Da wo sich der Digital Decoder befindet, der tiefste Ort der Lok, könnte man den Raum mit Blei ausfüllen und anstatt ein schwerer Guss Klotz hätte man einen Rahmen für die leichte (Digital) Elektronik anbringen können.


    Wäre das äusserst dünnwandige Grundblech dicker und tiefe Hohlräume mit Blei beschwert, der schwere Guss Klotz über allem wäre überflüssig!!


    Insbesondere stört mich, dass der Schwerpunkt viel zu hoch liegt und das Chassie-Grundblech niergendwo aufliegt, sondern das Gewicht vom Grundblech + Gewichtklotz + vom Gehäuse an 4 winzigen 1,6 mm Schräubchen aufgehängt ist. (auf dem Foto etwas versteckt, schwer zu erkennen!) Ebenso wirken am Bogen welcher die Kräfte auf das Drehgestell überträgt, erhebliche Hebelarm-Kräfte, es entstehen Schwingungen und das Drehgstell neigt zum "aufbäumen"! (Ähnlich wie der H0 HAG Rote Pfeil, aber dort ist das Gesamtgewicht viel kleiner und die Konstruktion ist immerhin ca. 65 Jahre alt). Das Vorbild der BLS Re 4/4 ist genau den umgekehrten Weg gegangen, dort wurde sogar an den Drehgstellen eine Tiefziehvorrichtung angebracht. Das erwartet niemand im Modell ausgeführt...


      


    ... aber eine tip tope Drehgstell-Kinematik hätte ich schon erwartet. Selbst die 96 jährige Märklin S 64 13021 von 1924 hat eine viel geeignetere und logischere Gewichtsverteilung.... Kein Wunder hat Fulgurex - zu Recht - Bedenken, ihre Lok könne womöglich abstürzen. Bei mir ist es nicht so weit gekommen, bereits bei der Hälfte der Geschwindigkeit habe ich das Fahren beendet und die Lok auseinander genommen....


    Das Gehäuse ist wunderschön ausgeführt, auch innen sehr übersichtlich:thumbsup:. Das Licht ist separat geführt, man kann relativ einfach die Kabelstränge zurück verfolgen, welches Kabel wie und wohin führt, was ein Umbau auf Analog deutlich vereinfacht.


    Doch die Fahrwerk-Konstruktion erinnert mich an Lokomotiven für den Ablaufberg. Oder an die alten Exemplare der SBB Re 4/4 II, welche vor dem verschrotten noch beim Bhf Basel Rangier- und Wasch-Züge Aufgaben hatten. Die Lok soll viel Gewicht auf die Räder bringen, der Rest ist egal bei 0.5 bis 15 km/h bei V/max 45 km/h.

    Wer nimmt schon eine neue Lok auseinander, ausser Forumisten? Beim Modellbahn Verkauf spielen meistens auch psychologische Faktoren eine Rolle; schwer = gute Qualität = guter Verkauf? Dies trifft halt nicht immer zu... Aber es ist auch kein Drama man lernt immer etwas dazu... Es ist ohne Zweifel ein schönes Modell und im Fahren gut für extreme Schleicher!

    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Mechanisch wirklich kein Meisterstück. Die kleinen Schrauben zum halten des Ballastes ist eher ein schlechter Scherz. Wie nennt man das aussen hui in pfui. Die Lok kostet doch eine stattliche Summe, bei Stucki immer Fr. 5500.00. Ein klassisches Vitrinenmodell. Bei neueren H0 Modellen von Fulgurex ist mir auch schon aufgefallen, dass sie auffällig leicht sind. Das ist bei den älteren Modellen noch ganz anders. Die Re 4/4II ist richtig schön schwer.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Die Lok ist leider auch aussen für heutige Spur 1 Messingmodelle eher pfui als hui - diverse Details sind nicht oder falsch umgesetzt.

    Da hast Du recht!

    Nur das ist eine Feststellung auf sehr hohem Niveau. Mit den diversen kleinen optischen Mängel könnte ich leben. Es wurde da von Fulgurex halt auch ein wenig ein Mix aus verschiedenen Epochen gemacht. Auch das wäre für mich noch als Hersteller-Kompromiss okay bis tolerierbar. Zu streng dürfen wir auch nicht sein, sonst hat kein Hersteller mehr Lust, Spur I Modelle zu produzieren... Nur muss der Hersteller auch berücksichtigen, es geht um einiges mehr Geld, als um eine Lima H0 Lok aus den 1970-er, parallel sind auch die Ansprüche höher. Prestige aus der Vergangenheit, macht heutigen Käufern keinen Eindruck mehr. Anderseits: Was nützt es, wenn gewisse Mitbewerber bei allen Leuten äusserst beliebt sind und zum Besten werden, aber die Kapitaldecke derart dünn ist, das der 1. Windstoss sie umhaut, dann ist auch niemandem mehr gedient.


    Ich wundere mich da eher über die Leute, welche zuerst grossen persönlichen Gefallen an einem Modell empfinden und wenn (primär deutsche) Internet Foren etwas Schlechtes in der Detaillierung meinen entdeckt zu haben, wird über den Hersteller hergefahren, als wäre ein Unglück geschehen. Selbstverständlich darf man auch die Meinungen Dritter zur Kenntnis nehmen, das ist Teil der Internet-Kultur. Aber andere Leute bezahlen einem ja nicht das Modell!! Wenn es mir gefällt, lasse ich mir nicht die Freude nehmen, auch dann nicht, wenn später Fehler angeprangert werden. An der Optik sollten nur Leute reklamieren dürfen, welche das Vorbild kennen, nicht einfach aus dem Internet von Angaben von Dritten heraus! Sonst wird man zum Spielball von Dritten.


    Ich frage ja auch nicht vor einem Kauf z.B. Roland "erzhal" um Erlaubnis /Beistand an, ob ich eine weitere OBB 1016/1116 "Taurus" kaufen dürfe... Wenn mir ein Modell nicht gefällt, dann kaufe ich es nicht, auch wenn es noch so angepriesen wird. Gefällt mir ein Modell, dann gefällt mir ein Modell, auch wenn es später vielleicht schlechte Kritiken bekommt.


    Mit den inneren Werten ist es ein wenig anderst, mir fürchtete es, wenn früher die Vorbesichtiger gleich mit dem Werkzeugkoffer aufmarschierten! Auch wenn ich damals schon, aber heute mehr denn je, deren Begehren nur all zu gut nachvollziehen konnte. Es galt da eine Interessen- und Risikoabwägung zwischen dem Einlieferer, Kunde und Auktionshaus abzuwägen.


    Die Althergebrachte Einteilung = Lima billiges Kinderspielzeug, Märklin oberes Mittelmass, Fulgurex über jeden Zweifel erhaben, stimmt so längstens nicht mehr. In Spur I hat Märklin richtig Gas gegeben, in Richtung Perfektion! Bei der (Spur I) BR-103 / E-03 ist jede Achse einzeln "richtig" abgefedert! Optisch und auch im Fahrbereich ein Leckerbissen. Fulgurex hat die Drehgestellblenden optisch perfekt ausgeführt, aber die Federung dient nur optischen Zwecken und hat keinerlei Funktion. Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass anspruchsvolle(re) Spur I Modelle für Märklin oekonomisch attraktiv sind? Tatsache ist, Märklin Spur I Modelle werden immer wie besser! Spätestens, wenn mal abgesehen vom Krokodil, ein weiteres SBB Spur I Modell folgen wird, hat man den direkten Vergleich zwischen Märklin und z.B. Fulgurex...


    Ob das im 2021 noch relevant ist, weiss ich nicht? Die Hersteller müssen die geeigneten Mitarbeiter und Teile haben, und die Kunden gesund sein und ihren Job behalten um weiterhin Modelle kaufen zu können. Am 16.03.2020 hätte ich wohl jede Lok, egal welche, für eine Flasche Trinkwasser hergegeben... (Kein 1. April Scherz!!!) Viele Mensche haben derzeit andere Sorgen, als welche Lok die beste ist. Doch das Leben soll weiter gehen...


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)