Gleiswaage Bipp

  • Bau einer Gleiswaage


    Schon längere Zeit hegte ich den Wunsch, eine Gleiswaage in die Modulanlage zu integrieren. Da die Bahninfra den Bahnhof schon mal umgebaut hatte, und am Aufnahmegebäude vorbei am Gleis 13 einen Perron erstellen liess, fiel dieser Standort weg. Zeitweise wird der Regio an diesem Gleis gewendet und bleibt dann einige Zeit stehen. Der Ortsansässige Mühlebetrieb und das Logisikzentrum wünschten schon längere Zeit eine Gleiswaage. Die im Bahnhofbistro an der Stammtischrunde versammelte Bauernnrunde gelobte vermehrte Verladung ihrer Bioprodukte auf die Bahn. Mit dieser erdrückenden Forderung des Ortsansässigen Gewerbes und der Bauern knickte die Teppichabteilung der Anlage Bipp ein und nun musste der Erbauer der Anlage einen geeigneten Standort finden.
    Die Gleiswaage wird in der Zufahrt zum Freiverladegleis 142 erbaut, welches ebenfalls als Programmiergleis dient.


    Recherche
    In der gesammelten Eisenbahnliteratur wähnte ich in meiner Erinnerung mal einen Beitrag zu einer Gleiswaage gelesen zu haben. Also... Suchen. In der Ausgabe Loki 3.1988 wurde ich fündig. Es ist zwar "nur" eine Vermasste Skizze einer damaligen Lötanleitung für Spur Null, aber für meine Zwecke mehr als Ausreichend. Google hingegen gibt nicht viel her, ausser einem Link zu einem Waagenliferant in Zürich, welcher Skizzen frei zugänlich hochgeladen hatte. In meiner Digitalen Bildersammlung wurde ich nicht fündig, da die Dateien durch den Autor nicht korrekt abgelegt wurden.



    Die Spur 0 Skizze diente als Plan. Die Masse mussten nur noch auf 1:87 umgerechnet werden und somit konnte dem Bau nichts mehr im Weg stehen.


    Materialwahl und Bau
    wie bei anderen, nicht tragenden oder mechanisch belasteten Basteleien arbeite ich hauptsächlich mit Polystyrolplatten in der Stärke 0.25 mm, 0.50 mm, 1.00 mm, einigen Profilen, sowie gesammelte Abschnitte des Fahrleitungsbaus aus Messing. Alles in allem eine günstige Vorgehensweise.


    Nach dem Zuschnitt und dem Verkleben der Bauteile sieht die Waage so aus:





    An der Bedienerseite der Waage muss noch der überstehende Leimwulst abgestossen werden. Auf diesem Foto ist die stürzende Linie des linken Türflügels gnadenlos zu erkennen.


    Waagenelement
    Die Waage besteht nicht nur aus der von weitem Sichtbaren Bedienhütte, sondern auch aus der Waagschale. Da ich hier in eine gestaltete Anlage eingreife, wird der modellmässige Kompromiss gesucht. Die Waage befindet sich in einer leichten Kurve, was in sich nicht vorbildlich ist. In meinem Sinn wird der Kompromiss geradegebogen. Zuerst überlegte ich den Schotter aufzubrechen, verwarf diese Idee aber wieder, da das Modell in die Anlage hineinmodelliert wird.



    Aus Messingprofilen U 1x1 mm erstellte ich die Abgrenzung zwischen Waagschale und Umgebungsbauwerk. Dieses Bauwerk aus Beton wird später erstellt. Die Zwischenräume werden mit Polystyrolplatte aufgefüllt und dann mit feinem Streckgitter aus der Restekiste beklebt. Nach dem Lackieren und altern ergibt sich eine passende Oberfläche. Der Aufstellplatz für die Waage habe ich mit Messer und Stechbeitel aus der Anlage herausgearbeitet und dieser wird nach dem platzieren der Waage fertiggestaltet.


    Stellprobe und Vorbereitung zum Lackieren
    Vor dem Farbauftrag habe ich die Teile auf passgenauigkeit geprüft und auf die Anlage aufgelegt.




    Vor dem Lackieren ist noch etliches an Detailarbeit an der Waage fällig. Die angedeuteten Türen benötigen Scharniere... Dazu in den nächsten Beiträgen mehr...

    GRuess Andy


    Bauweise: Modulbahn mit eigener Norm
    Thema: Mitteland / Jura / Bahnhof Bipp
    Gleismaterial: Peco Code 75, Rocoline
    Steuerung: ESU Ecos SW 4.2.10
    Decoder: Weichen: ESU Switchpiloten, Signale / Licht: Qdecoder
    Melder: ESU Detektoren
    Software: Modellstellwerk 10.6, Darstellung: SBB Iltis

  • Sehr schön gemacht :P.


    Gruss Christian

    Anmerkungen sind meine persönlichen Eindrücke und Empfindungen. Diese müssen nicht zwingend die Eindrücke und Empfindungen Anderer wiedergeben.

  • Andy,


    wenn du es perfekt machen willst, musst du die Geleise beidseitig noch trennen, dann stimmts :)

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy

  • @ Fredi: die Gleistrennung ist andeutungsweise angeschnitten.


    @ Christian: Danke


    Die erwähnten Scharniere habe ich aus Restenmaterial gestaltet. Eine :S richtige Geduldsprobe...




    Anschliessend gings in die Lackiererei. Kompressor und Pistole sind griffbereit. Die zu lackierenden Teile habe ich auf Hartschaum mit Stecknadeln fixiert. Dies ist nötig, da die Teile sonst herumfliegen würden. Gespritzt wird mit einem Fliessdruck von 2 bar. Die Lackbasis ist Primer von Vallejo in der Farbe Lichtgrau, welche mit Dark Sea Grey an die gewünschte Farbe abgetönt wird. Dann gehört noch ein zünftiger Spritzer Verdünner dazu, um die Farbe schön fliessfähig hinzubekommen. Hier ein kleiner Tipp am Rande, Der Farbauftrag kommt mit einigen dünnen Schichten wesentlich besser. Die Pistole verstopft nicht und die feinen Details bleiben erhalten. Auf dem Modul ist die Waagschale noch nicht grundiert. Hier muss zuerst grossflächig abgedeckt werden. Ebenso wird die Absaugstation über der Alage platziert, dass sich der Lacknebel nicht überall niederschlägt.




    Hier noch zwei Impressionen vom lackieren. Jetzt ist erstmal trocknen angesagt...

    GRuess Andy


    Bauweise: Modulbahn mit eigener Norm
    Thema: Mitteland / Jura / Bahnhof Bipp
    Gleismaterial: Peco Code 75, Rocoline
    Steuerung: ESU Ecos SW 4.2.10
    Decoder: Weichen: ESU Switchpiloten, Signale / Licht: Qdecoder
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    Software: Modellstellwerk 10.6, Darstellung: SBB Iltis

  • Endmontage
    nach dem Farbauftrag und nochmaligem prüfen der Passgenauigkeit, wurde die Waage und die technischen Bedienereien auf der Anlage fixiert.



    Sieht noch etwas öde aus, ändert sich aber sofort :D .


    Die Waage habe ich in Wash-Technik bearbeitet. Die stark verdünnte Farbe läuft wunderbar in die Ritzen. Nach dem verkleben aller Teile kann bereits mit dem dekorieren und dem Landschaftsbau begonnen werden. Die Brummi-Kollegen sollen nicht in die Vertiefung fahren, hier musste der Schlosser ein massives Geländer anbringen.
    Offensichtlich wird die Waage nicht sehr fleissig genutzt. Die Natur tut ein übriges ^^ , oder ist das Personal lieber beim Kaffee? Das Vorbereitete Sperrsignal ging während dem Arbeiten mit dem Elektrostaten hopps. Nach dem bohren eines Lochs in der Anlageplatte und einer neuanfertigung aus Messing kann die Signalisation korrekt erfolgen. Die Farbgebung der Rot/Weissen Scheibe hat es in sich. Trotz Maskiertape läuft die Farbe :wacko: überall hin. Nach dem Malheur habe ich die Scheibe beidseitig Weiss gestrichen und mit einem feinen Pinsel die roten Bereiche von Hand bemalt. Als finish noch etwas Rostpulver und es sieht schon etwas glaubwürdiger aus.



    Waage mit Begrünung und ziemlich Unkraut



    Die beiden Herren gehen das wägen des Hbis gemächlich an. Der Hohe Besuch vom Kreis II hat irgendwelche Beurteilungsblätter dabei.



    Jetzt kommen die beiden in Fahrt, hier ist soeben noch ein beladenes Fahrzeug angerollt



    Hier noch ein Bild seitlich. Offensichtlich wollten die beiden das Gewicht der einzelnen Achsen prüfen... Achslast und Gesamtgewicht OK, der Wagen kann mit dem GmP gegen Abend mitgegeben werden, falls die Frachtpapiere bis dann getippt sind ;) .

    GRuess Andy


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    Gleismaterial: Peco Code 75, Rocoline
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  • Hallo Andy
    Da staune ich immer wieder, in was für kurzer Zeit tollster Modellbau entsteht. :golly:
    Nur einen Makel hat Deine Gleiswaage. Sie ist leider noch nicht vom Oberbaumeister Hans Speck abgenommen worden. Das kann ganz schön teuer werden. :whistling:
    Liebe Grüsse
    Roger

    Liebe Grüsse
    Roger2


    Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert 8)

  • Bruno Beerli (Bahnnutzer) hat mir vor Jahren mal Bilder einer solchen Gleiswaage überlassen. Mit allen Details, inklusive Tafel mit Geschwindigkeitsbeschränkung. Leider habe ich die Fotos im Geschäft abgespeichert und konnte sie somit nicht so schnell im Forum einstellen wie Andy baut. Jedenfalls wird dieser Bericht die Motivation hoffentlich stärken, um meine geplante Waage auch endlich umzusetzen. Die Messlatte ist jedenfalls gelegt ;)
    Andy, um was für ein Produkt handelt es sich beim Riffelblech auf der Gleisabdeckung?

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • @ Roger 1:
    Ja, du hast recht... wenn ich das Tempo halten würde, wäre die Anlage seit Jahren fertig ^^ . Und um den kleinen rundlichen Schattenspender mache ich mir (noch) keine Sorgen. Der war zuletzt bei meinem Neffen (M@ttu BE) zu Besuch und hat an seinem Tieflader Räder gezählt. Da wird er noch eine Weile beschäftigt sein. Bis er am oberen ende des Greifensees angekommen ist, wird er wohl noch den einen oder andern Besuchen. Aber, ich lass euch wissen :thinking: .


    @ Roger 2
    Das fragliche Riffelblech ist in Warheit der Rest aus einer Zaunpackung aus den feinen Hallen in Stäfa. Auf Polystyrol geklebt und gut lackiert wirkt es täuschend echt :D . Das Material ist meiner Meinung nach Chromstahl. Es glänzt entsprechend, ist NICHT Magnetisch und lässt sich überhaupt nicht löten. Mit Salzsäure als Flussmittel (alte Spenglerkeule) hab ich nicht probiert mangels Verfügbarkeit. Des weiteren gelingt der Zuschnitt nur mit einer Blechschere. Die Herren in Stäfa haben mich beim Kauf auf die Nichtlötbarkeit hingewiesen. Ein optisch schönes amerikanisches Produkt. Der Name oder Artikelbezeichnung ;( ... muss leider Passen. Roh sieht's so aus:



    Ursprünglich benötigte ich das Set für den Schaltposten Bipp zu Umzäunen



    Das war übrigens vor jahren der Auftakt zum Fahrleitungsbau ^^

    GRuess Andy


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  • Danke für die rasche Erläuterung. Aha, Maschendrahtzaun war das... ja, solches Zeug habe ich auch noch in der Bastelkiste, fällt mir ein. Und eine feine Brawa-Modellbauplatte in Gitterstruktur.... Ich sehe, es gibt da genug Potential. :)
    Schon eigenartig: Da hatte ich heute den ganzen Tag Zeit zum Basteln, kam aber irgendwie nicht auf Touren. Es entstand einzig ein kleiner Sockel für den Verladekran (wurde nicht mal fertig, weil meine Motivation noch weiter nachliess)
    Und kaum bin ich weg vom Diorama juckt es mich in den Fingern eine Gleiswaage zu bauen... :rolleyes::facepalm:

    Gruss Roger


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  • Andy, das nenne ich Liebe zum Detail! Auf die Idee, die Scharniere nachzubilden wäre nicht mal ich gekommen. Wie ich sehe verfügst du auch über eine professionelle Airbrush-Ausrüstung. Von daher wäre der Weg zur Fahrzeuglackierung, wie besprochen ;) , nicht mehr allzu weit.


    Von diesem Typ Waage habe ich leider keine Aufnahmen, kann aber zwei aktuelle, seltene Situationen beim Eichen der Waagen beisteuern:



    Eichwagen in St.Gallen, gibt es in 1:87 von Friho.


    Eichzug (mit vier Wagen mit unterschiedlichen Beladeschemas) für dynamische Gleiswaagen, vor der Lok (rot markiert) die Messstrecke, daneben in der Kabine auf dem Perron die ortsfeste Ausrüstung:



    PS: Für dünne weisse Linien verwende ich kleine Abschnitte von weissem Isolierband. Das hat eine optimale Positionierdynamik. In den heiligen Hallen von Stäfä gibt es auch weisse Anreiberstreifen, habe noch welche im Kühlschrank.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

    Einmal editiert, zuletzt von TEE1055 ()

  • Hallo Andy


    Und um den kleinen rundlichen Schattenspender mache ich mir (noch) keine Sorgen. Der war zuletzt bei meinem Neffen (M@ttu BE) zu Besuch und hat an seinem Tieflader Räder gezählt.


    Keine Angst... Er ist noch nicht fertig, zudem hat er noch weitere Auflieger gefunden.


    Die Waage sieht richtig gut aus. Gratuliere.

    Gruss Matthias

  • Salut Andy,


    Das hast du wunderschön hinbekommen und uns verdankenswerterweise auch noch daran teilhaben lassen :thumbup:


    In Konolfingen gibt es auch noch so eine ähnliche (aber nicht ganz gleiche) Gleiswaage:



    Gruess Julian

  • @ Hänsu
    danke für den Steilpass wegen der Fahrzeuglackierungen. Diese Disziplin traue ich mir noch nicht zu :S . Von der Existenz des Eichwagens hatte ich bis jetzt keine Kenntnis.


    @ Julian
    Schönes Bild von Konolfingen. Die Holzbeplankung hatte ich nicht in Erwägung gezogen. Ist aber noch mal eine spezielle Herausforderung. Vielleicht mag Roger keine Kopfsteinpflaster mehr ritzen :D , lassen wir uns überraschen. An der linken Seite lehnen zwei Hemmschuhe. Nach solchen Details suche ich jeweils gerne. Habe noch einige in der Sammelbox von Roco ausgegraben. Die Hemmschuhe waren bei den Prellböcken beigelegt. Die Dinger sind schon in der Lackiererei.


    @ Alle
    Danke für die Ergänzungen! Spannend was aus diesem Projekt bis jetzt geworden ist... :P

    GRuess Andy


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  • Andy, Holzplanken hägen mir noch mehr zum Halse heraus: Das Ladegleis der Firma Ritter ist so belegt. Bevor ich mit der Gleiswage beginne, habe ich endlich mal meinen Überladekran, der schon seit Jahren fertiggebaut war, platziert und mit selbstgebauten Sockeln fixiert... Aber halt mal! Das ist ja DEIN Thread. Meine heutige Bastelarbeit hat hier nichts zu suchen :facepalm:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Als kleiner Abspann über die Gleiswaage hier noch ein kleiner Nachtrag MIT Hemmschuhen



    die Hemmschuhe sind an die Waage angelehnt. Das Platzieren der kleinen Dinge hat doch etwas überzeugung gebraucht. Allerdings, mit dem angesetzten Rost kommen sie wohl nicht so schnell unter die Räder



    Heute war wieder mal fahren angesagt. Die Roco BoBo'' brauchte noch etwas Finetuning auf dem Programmiergleis



    Vom Perron aus Preisersicht lässt sich die Szenerie sehr gut beobachten

    GRuess Andy


    Bauweise: Modulbahn mit eigener Norm
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    Gleismaterial: Peco Code 75, Rocoline
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  • Hier ein Teil der von Roger angedeuteten Fotos. Diese Wagenwaage befindet sich (noch) in Ostermundigen.




    Diese Fotos wollte ich schon früher hier einstellen. Kam leider einfach nicht dazu. Damit möchte ich die tolle Arbeit von Andy keinesfalls schmälern.


    11465 - Oerlikon: Bitte im Profil nachschauen wie sich mein Nachnamen schreibt. Diese Frucht ist bei den Smileys nicht vertreten :phat: .
    Du kannst dir nicht vorstellen wieviele Varianten meines Nachnamens in meinem realen Briefkasten lag. Mein Pösteler hat Humor. Andernorts werden Briefe nicht zugestellt wenn die Hausnummer auf dem Couvert nicht mit dem Empfänger-Namen übereinstimmt.

    Beste Grüsse - Bruno der Bahnnutzer
    Der MUTZ (Moderner, Universeller TriebZug). Ausserhalb des Bärenparks als SCB-Bär unterwegs

    Einmal editiert, zuletzt von bahnnutzer ()

  • Hallo Andy


    Vielen Dank für deine Bauberichte und die Bilder. Ich verfolge deine Arbeiten gerne und muss sagen, einfach toll was du so alles kreierst :thumbsup: . Du scheinst ein Meister zu sein beim Altern deiner Modelle, mit welcher Akribie und wie dezent du das machst. Ich musste also schon oft bei deinen Bildern zwei Mal schauen, ob es sich um ein Modell oder etwas in Echt handelte. Jedenfalls wirkt es für mich sehr stimmig und realistisch.

    Es grüsst Mattioli


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert" (Albert Einstein)


    Mattioli`s Modellbahnwelt