Ein Porsche 919, 3D aus dem Vollen gefräst

  • DMG ist Partner von Porsche und unterstützt mit seiner Fertigungstechnologie. Aus diesem Anlass wurde ein Modell des Porsche 919 aus einem Block Aluminium (AlMg4.5Pb7) mit den Massen 1000x411x241 auf einer DMU 125 monoBlock gefertigt. Der Aluminium Block wiegt als Rohling stolze 294 kg. So schnell wie im Video entseht das Modell dann doch nicht. Die Fertigungszeit betrug 275 Stunden.


    In Natura sieht das Modell beindruckend aus. Gestern habe ich es mit eigenen Augen in Bielefeld gesehen.



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    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Erwin,


    was war denn los in Bielefeld, dass du da warst? :) Bielefeld ist einer der langweiligsten Städte der BRD ?(

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy

  • Ich ware bei Gildemeister und habe bei meiner CTX beta 800 TC die Vorabnahme durchgeführt. Wobei Gildemeister nicht in der Stadt selbst liegt, sondern am Rand.


    Von dort gibt es auch interessante Schwertransporte, 32 Tonnen schwere Maschinen mit Überbreite. Das wäre doch was für dich. ;)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Ganz böse Zungen behaupten gar, Bielefeld gäbe es nicht!


    Wo zum Geier warst du wirklich, Erwin? :popcorn:


    Aber mal zurück zum Porsche-Modell. Bei den ersten Sekunden wird die Form aus dem Block gefräst, das sieht aus wie eine grobe Landkarte mit Höhenkurven. Die Vorgangsweise scheint mir logisch. Was man dann ein bisschen überspringt, ist die Bewegung des Fräsers, um letztlich eine plane Oberfläche zu erstellen. Faszinierend fand ich die Gravur des Porsche-Wappens auf der Front.


    Ach ja, was wiegt das Endprdukt denn? Schätze immer noch 100 kg, 2/3 vom Ausgangsgewicht dürfte weggeraspelt worden sein. :hmm:

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • Was man dann ein bisschen überspringt, ist die Bewegung des Fräsers, um letztlich eine plane Oberfläche zu erstellen

    Das geschieht mit einem Kugelfräser, der zeilt das ganze Teil mit eng anliegenden Bahnen ab. Dadurch wird die Oberfläche fein. Das Modell ist mit feinsten Linien durchzogen. So sind die Fräsbahnen noch sichtbar, die Unebenheiten bewegen sich allerdings nur im Mikrometerbereich.


    Das Modell stand in der Vitrine, ich konnte es nicht anheben um das Gewicht zu schätzen. ;)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Von dort gibt es auch interessante Schwertransporte, 32 Tonnen schwere Maschinen mit Überbreite. Das wäre doch was für dich.


    Erwin, das sind doch Erdnüsschen, unter 100 Tonnen ging bei mir gar nichts! :)

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy