Ja wirklich - ganz toll!!!
Die Bahn im Oelkeller
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Hallo Roger, Gratulation!!! Deine Brücke sieht super aus!!!
Bin gespannt auf weitere BilderGruss Remo
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Hoi Roger
Super, Deine Brücke!
Und wenn ich sehe, wie einfach sie konstruiert ist, muss ich mir kurz auf die Stirn klopfen. Was hab ich da für einen Aufwand betrieben bei meiner Brücke.Liebe Grüsse
Martin -
Hallo Martin, schön wieder mal von Dir zu hören. Nun ja: der Aufwand steigt noch ein bisschen aufgrund der Klappbarkeit. Aber auch dort habe ich nun die Lösung herausgefunden. Es ist nur noch Fleissarbeit (verbunden mit Wartezeit zum Trocknen).
Und die Brüstung gibt auch noch etwas zu tun. -
Die Verschlussseite ist immer noch in Arbeit. Die Gipsstrukturen sind aber schon angebracht.
Um die Gipskanten beim Herunter- und hochklappen der Brücke zu schonen musste ich noch eine seitliche Führung einbauen. Diese muss ich noch ausbauen, bzw nach oben verlängern, um ein problemloses Einfahren des Dorns von oben zu gewährleisten. Immerhin werden die seitlichen Kanten durch diese kurze Führung bereits zuverlässig geschützt, da die Konstruktion im heiklen Bereich zuverlässig ohne seitliches Spiel an den feststehenden Sockelflanken entlanggeführt wird.
Hätte da ein Riegel nicht gereicht? Doch, rein von der Stabilität her gesehen schon. Die mechanische Redundanz ist aber den elektrischen Anschlüssen geschuldet: jeder Riegel wird an einen separaten Pol gekoppelt, weil ich die Stromzufuhr an die enzelnen Riegel lege. Sind die Riegel offen, kriegt das umliegende Gleis keinen Saft...
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Hallo
Schöne Arbeit und clevere Idee mit den stromführenden Riegel
Grüessli Rolf
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Danke Rolf, für das Kompliment. Die Idee mit den stromführenden Riegeln kam allerdings von einem Forumisten, ein paar Beiträge weiter oben. Ihm gebührt das Lob.
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Lieber Roger
Das gefällt mir sehr. Ich lese deine Bauberichte mit grösstem Interesse. Ich habe bei meiner Anlage auch zwei "Scheuermann"-Brücken. Wie soll ich das erklären? Entweder mein Rücken scheuert den zu tief gelegenen Trassen entlang oder ich müsste mich derart krümmen, dass meine Wirbelsäule dann eben einen Scheuermann ausbilden würde. Mein Göttibub fand die Klappbrücken super. Kaum eingehängt, turnte er mal kurz daran. Er sagte nur "sie hält, unglaublich"! Seither entgleist jeder zweite Zug bei der Überfahrt, weil die Schienen sich nicht mehr treffen. Die Idee mit den Riegelschiebern werde ich übernehmen, falls sie nicht bereits patentiert ist.
Herzliche Grüsse
Oski -
Lieber Oski,
ein Kompliment aus Deinem Munde ist immer eine ganz besondere Ehre. Ob die Schienen einst ortstreu ausgerichtet bleiben ist noch längst nicht raus. Gerade das Scharnier hat etwas Spiel. Ist eben eher für ein grobes Gartentor bestimmt, als für eine präzise Modellbahnverbindung. Der Schubriegelhaufen ist weder patentiert noch sonstwie geschützt. Nachahmer und Verbesserer sind ausdrücklich erwünscht. Müsste ich nochmal so eine Konstruktion bauen, würde ich scharnierseitig alles so belassen aber riegelseitig kleine Vereinfachungen und Verbesserungen realisieren. Allerdings muss und kann ich für einen Prototyp zufrieden sein. Die Brücke lässt sich recht einfach auf- und zuklappen. Konstruktiv muss ich einzig noch eine fixe Emdpositionshalterung für den geöffneten Zustand austüfteln und bauen. -
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Hallo Roger
Ich verfolge immer wieder Deine Fortschritte an Deinem Projekt, und sehe, wie Du in grossen Schritten mit grossartiger Arbeit vorwärts kommst!
So weit war ich nach so kurzer Zeit jedenfalls nicht! Mein Respekt ist Dir gewiss -
Angefixt von anderen Modellbahnern durch Börsen und Bildbeiträgen hier habe ich mich heute nach langer Pause wieder mal an den Basteltisch gesetzt. Immerhin. Das tolle Regenwetter trug seinen Teil dazu bei. Um nicht gleich in meinen Keller verschwinden zu müssen, ging ich eine Baustelle in meiner Wohnung an. Ein Lasercut-Hausmodell, das schon längst begonnen umherliegt. So raffte ich mich heute zum Grundanstrich desselben auf.
Einmal mehr ist das Mobil
phone-alleskanngerät schonungslos: So fällt der unregelmässige Verputz in Wirklichkeit nicht auf. Erst die Bilder erschreckten mich. Abgesehen davon verschwindet die unregelmässige Stelle nachher im Gelände.... -
Da hatte ich heute die gleiche Idee, am Küchentisch ein weiteres häusle zu patinieren und zu bauen
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Hallo Roger
Das bisschen unregelmässigen Verputz wirst Du, wenn das Haus auf der Anlage eingebettet ist nicht mehr sehen. Ich finde aber die Unregelmässigkeiten gar nicht schlimm. Hast Du schon eine Hausfassade gesehen die keine Unregelmässigkeiten hat? Ich finde das Haus toll.
Gruss
Marino -
Hallo Roger
Die Textur der Hauswände gefällt mir sehr!
Als Novize in diesen Dingen frage ich - ist das eine Sprayfarbe? Wo beziehst Du diese?
Danke! -
Das ist hundskommune Dispersionsfarbe, wie sie für das Streichen von Zimmerwänden gebraucht wird. In allen Farben in Baumärkten erhältlich. Die Putzstruktur erhält man durch Auftupfen mit einem Borstenpinsel. Dispersion trocknet immer matt auf und ist somit sehr geeignet für den Modellbau.
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Aha! Dankeschön Roger, ich hatte irgendwie etwas komplizierteres vermutet.
Selber mal probieren wäre nun wohl das Richtige -
Genau! Wünsche Dir dabei viel Erfolg, Carlo
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Am Haus habe ich bisher nicht gross weitergearbeitet. Nicht, weil ich wieder in den Müssiggang zurückgefallen wäre, sondern weil ich mich nun erneut in den Keller verzogen habe. Dort wartet immer noch die Brücke auf ihre Vollendung. An zwei, drei Abenden - manchmal verliess mich der Elan bereits wieder nach einer halben Stunde - wuchs das Geländer an einer Seite empor. Es fehlt nur noch etwas Farbe am Eisengeländer. Ausserdem habe ich die Deckstützsteine auch auf dieser Seite komplettiert, so dass die Bogenkonstriktion auf der Innenseite der Anlage baulich fertiggestellt ist. Aber seht selbst:
hier noch vor der Grundierung der neu erstellten Teile.
und danach.
Wenn ich jetzt auf der Gegenseite auch schon so weit wäre, könnte ich endlich das Gleis legen bis zum vorläufigrn Streckenende. Und wieder mal etwas Fahrt machen auf der Anlage. Aber das kommt schon noch.