Probleme mit der Stromabnahme bei DC Modellen.

  • Platz hast du genug in der Roco Lok, habe alle meine mit rund 2000uf Kondensatorleistung bzw. dem ESU PowerPack mini ausgerüstet, das bringt man sogar in die Ee 3/3 rein

    Na ja, ich habe da andere Erfahrungen. Der Kondensator mit 2200 Mikrofarad sollte auf jeden Fall eine Spannungsfestigkeit von 25 Volt (nicht 16 V) haben, wodurch seine Dimension schon recht einnehmend ist. Die dazugehörige Ladeschaltung aus einer Diode und zwei Widerständen lasse ich mal aussen vor. Eine Roco-Lok bereitet deshalb gewisse logistische Probleme, weil der Platz unterhalb der Platine vom Motor und Kardanwellen ausgefüllt und oberhalb durch das Gehäuse begrenzt wird. Dagegen sind die räumlichen Verhältnisse jeder HAG-Lok für derartige Eingriffe geradezu traumhaft ;)

  • Nun macht mir den Thom nicht gleich so herunter: endlich wird im Forum wieder mal diskutiert und Meinungen ausgetauscht. Bis jetzt sind wir alle auf Augenhöhe und fair gewesen. Das gefällt mir. Dabei darf man ruhig einmal anderer Meinung sein oder etwas provokativ auftreten wie Thom. Die Antworten darauf zeigt die hohe soziale Kompetenz unter uns Forumisten: Sehr schön wurden pauschale Behauptungen mit Beispielen und gegensätzlichen Ansichten abgeschwächt oder zerstreut.


    Grundsätzlich hat es Adrian mit seinem Sportwagen-Vergleich sehr anschaulich auf den Punkt gebracht: Das Preisniveau entscheidet nicht über alle Faktoren des Artikels. Hier spielen persönliche Vorlieben und Ansprüche zu sehr mit, wie das Erzeugnis gewertet wird. Wäre es wirklich so einfach, gäbe es nur noch einen einzigen Hersteller. :)

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Roger, nett, dass du Thom in Schutz nimmst. ;) Seine Beiträge erinnern mich doch immer wieder an Railfan, der seine Roco Sauen durch diverse Foren trieb. :wacko:


    Thom hat noch seine Chancen, die Kultur dieses Forums kennen zu lernen. ;)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Hallo Terry


    Da gebe ich dir recht, im H0 Bereich braucht es 25V und mehr, da die Gleisspannungen je nach dem auf 19V kommen können (je nach Zentrale). Bei HAG verwende ich einen Kondensator 3300uF 35V grösse kann ich dir auswendig nicht gerade sagen.. Bei Roco, Piko etc. verbaue ich jeweils mehrere Kondensatoren vom Typ 470uF 25V. Die sind von den Massen her gut platzierbar mit 10x8mm. In den 460ern, De 4/4 (Holzkasten), Re 4/4 IV, Ce 6/8 mit einem PowerPack mini von ESU ausgerüstet, dies fand ebenfalls Platz.


    Ich verbaue jeweils eine Diode (1N4007) und ein Ladewiderstand 100 Ohm 1/2Watt, so wie beschrieben. Dabei lässt sich die Lok auch nach dem Umbau noch programmieren. Darf ich fragen welchen Zweck dein zweiter Widerstand hat?

  • Darf ich fragen welchen Zweck dein zweiter Widerstand hat?

    Sehr gerne Michel: Der zweite Widerstand hat den hohen Wert von 3,3 Kiloohm und ist dem Kondensator parallel geschaltet. Seine Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass der Kondensator sich auch dann langsam entlädt, wenn die Lok von der Anlage genommen wird. Da sein Wert mit 3,3 Kiloohm sehr hoch bemessen ist, beeinflusst er die im Bedarfsfall gewünschte Entladung über den Motor praktisch nicht, weil sich die Energieabgabe immer über den geringsten Widerstand, in unserem Falle den Motor, kanalisiert. Der Widerstand hat die Aufgabe, nach Entfernung der Lok von der Anlage den Fahrdatenspeicher im Decoder zu löschen. Die Beibehaltung einer Restladung hätte nämlich die unerwünschte Folge, dass die Lok mit der zuvor eingestellten Geschwindigkeitsstufe unvermittelt losfahren würde, selbst wenn sie erst Minuten später erneut aufs Gleis gestellt würde.



  • Die Beibehaltung einer Restladung hätte nämlich die unerwünschte Folge, dass die Lok mit der zuvor eingestellten Geschwindigkeitsstufe unvermittelt losfahren würde, selbst wenn sie erst Minuten später erneut aufs Gleis gestellt würde.

    Lieber Michael
    Du zwingst mich, Erwin ein Bier bezahlen zu müssen, anstatt er mir ein Mars! Ohne dass es überhaupt - vorläufig - zum direkten vergleich kommt...


    Ich hoffte eine reelle Chance zu haben, mit einer alten verbeulten RET 800 von Märklin. Diese hatte eine XL-Schnittstelle am Gehäuse, gegenüber dem Bürstenlager. Dort hatte ich an einem behelfsmässig angebrachten Lager eine Riesen-Schwungmasse angebracht. Weniger in deren Dicke, vor allem im Durchmesser war sie XL. Ein Hartgummiröhrchen verband deren Welle mit der Motorwelle. Das Motorenlager wurde abgeschwächt, damit der Gummi am kurzen Wellenstummel verbunden werden konnte.


    Die Lok lief nach dieser Behandlung sehr unruhig, und entgleiste oft in Kurven, da die Gewichtsverteilung nun äusserst asymmetrisch war und der seitliche Überhang viel zu gross. Ein entsprechendes Gegengewicht gab es nicht. Aber der Zweck der Übung wurde voll erreicht: eine Lok mit Stirnradgetriebe, was ja an sich schon leicht als Schwungmasse wirkt, mit eben dieser auszurüsten. Die Erwartungen wurden massiv übertroffen. Die Lok war fast nicht mehr zu bremsen... aber gegen einen guten Kondensator, ist scheinbar kein Kraut gewachsen.


    Die Kräfte waren zu gross: der Gummi war bald mal ausgeleiert. Auch zerbrach das nur noch hauchdünne Motorlager. Überhaupt wurden sämtliche Lager u. Zahnräder überbeansprucht. Da es sich vorher schon, nur noch um eine Ruine handelte, störte mich der endgültige Defekt nicht gross, es war nur ein Versuch! Irgend wann, werde ich so eine Lok wieder in der Art umbauen. Das nächste mal etwas präziser. In zurückgelegten Metern wird so eine Lok vielleicht gegen eine Pufferkondensator-Ausführung eine kleine Chance haben? Doch in der zeitlichen Abfolge, oder in Langsam-Fahreigenschaften, niemals.


    Gruss
    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Nun macht mir den Thom nicht gleich so herunter: endlich wird im Forum wieder mal diskutiert und Meinungen ausgetauscht. Bis jetzt sind wir alle auf Augenhöhe und fair gewesen. Das gefällt mir. Dabei darf man ruhig einmal anderer Meinung sein oder etwas provokativ auftreten wie Thom.

    Lieber Roger,


    wenn Du den Beitrag 8 von IC2000 als "fair" oder gar eine Bereicherung im Forum bezeichnest, haben wir absolut gegensätzliche Meinungen. Auf solche Grüchte - denke ich - sollten wir, wenn es "fair" zugehen soll, doch leicht verzichten. Oder es kommt "Butter bei die Fische" und nicht nur: "ich habe gehört . . . "

    Gruss Günther

    Einmal editiert, zuletzt von ginne2 ()

  • Wenn ich für eine Lok in H0 rund 700.00 CHF oder gar etwas mehr ausgebe, dann will ich, ja ich will, die Lok auspacken, auf die Gleise stellen und losfahren.


    Lieber Thom


    In unserem Club betreiben wir eine DC Digital Anlage mit 600m Gleis. Auf dieser Anlage sind regelmässig HAG-Loks im Einsatz. Mir sind genau 2 Loks bekannt, welche mit einem Powerpack ausgerüstet wurden, die restlichen verkehren ohne Probleme.


    Zudem macht es für mich das Hobby genau interessant, den Fehler zu finden und eine Lok/Zug so zu optimieren, das er meinen Ansprüchen genügt :thumbsup:


    Gruess
    Reto

  • Lieber Roger,


    wenn Du den Beitrag 12 von IC2000 als "fair" oder gar eine Bereicherung im Forum bezeichnest, haben wir absolut gegensätzliche Meinungen. Auf solche Grüchte - denke ich - sollten wir, wenn es "fair" zugehen soll, doch leicht verzichten. Oder es kommt "Butter bei die Fische" und nicht nur: "ich habe gehört . . . "


    Wenn ich mich nicht täusche ist der Beitrag mit der Nummer 12 von mir. Ich habe den User IC2000 lediglich zitiert und versucht über die Erfahrungen mit meinen HAG Modellen zu berichten.


    Beat

  • Hallo Michael

    Danke für die Erklärung, dies macht für mich irgendwie Sinn, jedoch mit einem grossen aber. Wo liegt der Unterschied ob sich die Lok via Motor entlädt in dem sie keine Spannung hat (Stromunterbruch, Staub etc.) oder ob ich sie vom Gleisen nehme und sie der Kondensator dann via Motor entlädt, da er diesen ja Puffern möchte? Der Motor wird solange gepuffert bis der Kondensator leer ist, zumindest kenne ich von ESU nichts anderes, oder wo liegt da mein Denkfehler?


    Meine HAG Loks haben wie bereits erwähnt 3300uF drin, habe es soeben mal probiert, Lok unter Fahrstufe 28 vom Gleis genommen, Motor dreht sich rund 2 Sekunden weiter, kurz danach erlischt die LED Beleuchtung. Als diese dunkel war stellte ich die Lok auf das Gleis, die Lok stand still (Fahrstufe im Digitalsystem aktuell "0". Habe dies mit einem V4.0 (3330uF 35V) sowie einer Lok mit einem V3.0 (1x 1880uF x 35V sowie 1x 470uF x 6.3V für den Prozessor) ausprobiert.


    Zur weiteren Info, die Funktion: Aktuelle Geschwindigkeit bei einem Stromunterbruch merken ist aktiv. Der Gegensatz dazu wäre bei Stromunterbruch immer von 0 her beschleunigen. Habe ich mal ausprobiert ist bei langen Zügen kontraproduktiv, da ein grosser Ruck durch den ganzen Zug.

  • Wenn ich mich nicht täusche ist der Beitrag mit der Nummer 12 von mir. Ich habe den User IC2000 lediglich zitiert und versucht über die Erfahrungen mit meinen HAG Modellen zu berichten.

    Lieber Beat,


    gemeint war der Beitrag Nr. 8 von IC2000 im Thread "Modell der Re 460 Chiquita". Die 12 ist mir versehentlich da reingerutscht . . . ;)

    Gruss Günther

  • Hallo Michel, schon vor mehreren Jahren hatte mir ein Mitarbeiter von ESU die einzelnen Komponenten der Ladeschaltung erklärt und den Sinn dieses 3,3 Kiloohm Kondensators wie beschrieben dargelegt. Deinen Einwand, dass sich der Kondensator ja bereits über den Motor entlädt, was den Widerstand eigentlich überflüssig macht, leuchtet mir aber auch ein. Dein Versuch, der gezeigt hat, dass die Lok diesen Bocksprung auch ohne den Widerstand nicht vollzieht, lässt mich vermuten, dass sich frühere Decodergenerationen anders verhalten haben und möglicherweise im Falle einer längeren Stromlosigkeit (Abnehmen der Lok vom Gleis) keine Verbindung zwischen Motor und Kondensator ermöglichten, währen dies bei kurzer Störung während der Fahrt mittels Trägheit nicht passierte. Das ist aber auch nur der Versuch einer Erklärung für diesen möglichen Widerspruch. Der besagte Widerstand findet sich aber auch heute noch in aktuellen Schaltplänen für die Ladeschaltung bei Zimo, wo übrigens die grösseren Decoder nur noch Lötpads für den Kondensator aufweisen, weil eine Ladeschaltung bereits integriert ist. ;)

  • Hallo Terry


    Dies könnte durchaus Sinn machen, dies ist je nach Decoder und Hersteller verschieden. ESU schreibt z.B. auch der Decoder lasse sich danach nicht mehr programmieren, ich hatte noch nie Probleme damit, aber als Hersteller muss man sich absichern, Zimo hat dafür ja extra die Drossel drin.
    Was ich da halt bei Zimo toll finde ist der direkte 16V Anschluss, den man bei diesen Decodern benützen kann, habe ich bei den Soundloks von Roco so gemacht.


    Bezüglich versuch, ich habe noch ein wenig probiert, wenn ich dem Decoder z.B. sage, die Pufferung dürfe nur 1/10 Sekunden dauern, kann mittels CV eingestellt werden, so läuft der Motor gar nicht mehr im Stromlosen Bereich (bzw. nicht sichtbar) und das Licht ganz kurz. Wenn ich dann die Lok auf die Schienen stelle fährt sie weiter. Ich habe diese Einstellung jeweils auf dem max Wert, etwas um die 5 Sek. Da ich davon ausgehe, dass ich möglichst lange puffern möchte. Daher kann sich der Kondensator vermutlich vollständig entladen. Auf die Idee kam ich vorher gar nicht, da der 3.3 kOhm Widerstand nirgends erwähnt wird ;) So entstehen interessante Diskusionen ;)

  • Guten Morgen,


    das Problem mit der Stromabnahme ist nicht nur in H0 bekannt. Bei der Spur 0 ist es zum Teil noch schlimmer, und da sprechen wir von einem Ankaufpreis von mehreren Tausend Franken. Zum Beispiel amerikanische Dampfloks (Bigboy - Challenger). Der Tender nimmt auf einer Seite ein Pol auf, die Lok den anderen. Ohne Umbau unfahrbar!


    Bei der Spur 0 und H0 habe ich keine Probleme mehr. Ich mache es wie auf der Lokxx Anlage in Berlin: der Erste Wagen nimmt ebenfalls Strom auf und wird mit der Lok elektrisch verbunden. Da ich "Blockzüge" habe spielt es keine Rolle, dass immer der gleiche Wagen hinter der Lok ist. Die Personenwagen werden ebenfalls alle untereinander elektrisch verbunden. Kein Problem mehr mit der Beleuchtung. Der Umbau lohnt sich: ich rege mich nicht mehr auf, egal welche Marke :D !


    Bonne journée!


    Le "Welsch" du Forum

  • Thom hat noch seine Chancen, die Kultur dieses Forums kennen zu lernen.

    Diese Chance haben auch andere gebraucht, bis sie den 'Rank' gefunden haben, gell Erwin. :D
    Darauf gründet auch meine vorläufige Protektion gegenüber unserem Neu-Forumisten. ;)

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Lieber Roger,


    wenn Du den Beitrag 8 von IC2000 als "fair" oder gar eine Bereicherung im Forum bezeichnest, haben wir absolut gegensätzliche Meinungen. Auf solche Grüchte - denke ich - sollten wir, wenn es "fair" zugehen soll, doch leicht verzichten. Oder es kommt "Butter bei die Fische" und nicht nur: "ich habe gehört . . . "

    Lieber Günther,
    Keine Bange, unsere Meinungen decken sich vollkommen: Da ein fleissiger Admin den Beitrag Nummero 8 und diesem Thema nachfolgende bereits von diesem Thread abgespalten hatte, als ich ihn las, war mir besagter Beitrag beim Verfassen obgenannter Zeilen nicht bekannt. Ob sich Thom zu einem geschätzten Forumsmitglied etablieren kann oder nicht, wird sich weisen. Der Weg wurde ihm aufgezeigt. Die Konsequenzen auch. ;)

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Lieber Michael
    Du zwingst mich, Erwin ein Bier bezahlen zu müssen, anstatt er mir ein Mars! Ohne dass es überhaupt - vorläufig - zum direkten vergleich kommt...


    Ja Hermann, das freut mich sehr, denn wer will heutzutage schon unterhopft sein ;)


    das Problem mit der Stromabnahme ist nicht nur in H0 bekannt. Bei der Spur 0 ist es zum Teil noch schlimmer,...


    ...was aber mitnichten am grösseren Massstab liegen kann. Allein schon das höhere Gewicht der Fahrzeuge und der Verzicht auf Haftreifen würde dieser These widersprechen. Zumindest ist es nicht die Regel, obwohl es sicherlich exotische Modelle geben mag, für die das zutrifft.

  • und von wegen mit Roco klappt das...


    ich hatte kürzlich eine ältere aber ungefahrene Roco ÖBB 1110 revidiert
    diese Mängel waren vorhanden:
    - Schmire sofest eingetrocknet dass gar nichts mehr gedreht hat, also erstmal alles in den Ultraschall
    - Motor zwar neu, aber mit Lagerschaden -> neuer Motor fällig
    - 2x 3Achs Drehtgestell, Haftreifen in der Mitte, super das Drehgestell kippelt bei jedem Lastwechsel, wer kommt denn auf diese blöde Idee..
    -> Achse mit Haftreifen verschieben, nach hinten geht nicht, die 3. Achse ist nicht Angetrieben, sehr toll
    -> nach vorne, gut jetzt hat aber die mittelre Achse keine Radschleifer, folge mieserable Stromversorgung -> Radschleifer ersetzen
    - Schnittstelle hats natürlich auch keine....


    Toll mit Roco geht das, oder auch nicht. Wenn ich das Modell neu kaufe, sind alle diese Mängel nicht vorhanden, nur ist das bei praktisch jedem Hersteller so...

  • Die Metropolitan Spur 0 Fahrzeuge sind mit so wenig Verbindungen zu den Rädern versehen, dass diese Modelle erst digital und mit Powerpack vernünftig in Langsamfahrt Weichen passieren. Ebenfalls sind sie sehr anfällig auf verschmutzte Räder, da ist regelmässiges Reinigen Pflicht, sonst ärgert man sich dauernd.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Die Metropolitan Spur 0 Fahrzeuge sind mit so wenig Verbindungen zu den Rädern versehen, dass diese Modelle erst digital und mit Powerpack vernünftig in Langsamfahrt Weichen passieren.

    Über Modelle von Metropolitan kann ich mangels Besitz nichts beitragen, Fa. Hermann aber bietet z. B. für etliche seiner älteren Modelle, den Einbau zusätzlicher Kugelkontakte an. Zudem ist es auch ratsam, Weichenherzstücke konsequent zu polarisieren.