Hier einmal die Basis-Information die sich dem Trasse entlang Lang machte.
Kurz nach dem Eintreffen beim Info-Center fuhr ein Bus-Duo an. Da die ‚Eintrittskarten‘ für die erweiterte Tunnelbesichtigung nur an einem anderen Standort erhältlich waren, wollte ich so schnell wie möglich an diesen Standort gelangen.
Die Faulheit schlug sofort zu. Meine Innovation zu und mit einer Busfahrt!
Der Stand mit der Abgabe von Eintrittstickets war relativ schnell in Sichtweite. Allerdings waren bereits etliche Besucher näher dran. Bald stand ich auch an der Theke. Meine unmittelbaren Vorgänger wollten die angebotenen Karten nicht (Gruppe noch nicht vollständig).
Natürlich bestätigte ich das erhaltene Angebot dankend.
Somit war die Tunnelbesichtigung, im erweiterten Rahmen, sichergestellt. Bis vor 11 Uhr hatte ich nun die Gelegenheit den Bauplatz in seiner Ausdehnung zu besichtigen. Einmal beginnend mit dem nordöstlichen Teil der Baustelle bis ... Brückenüberführung bei Wöschnau.
Vorerst einmal eine Foto des hinter den Gleisen gelegenen Steinausbruchhügel.
Dieser Hügel war zu diesem Zeitpunkt völlig verwaist.
Vorratshaltung sowie Formenbau.
Diese fahrenden Arbeitsmittel können eindeutig verschiedenen Aufgaben zugewiesen werden.
Das Strandbad wäre bereit gewesen!? Ach ja, natürlich fehlten Palmen und Sandstrand.
Die vorbeirauschenden Zugskompositionen hätten das Strandfeeling vielleicht anheben können. Leider wurde den Besuchern der Zutritt verwehrt. Die Farbe des Wassers sah auch eher nach Gletscherwasser aus als ... Somit alles klar.
Wann hat man die Ehre durch einen solchen Triumphbogen zu schreiten?
Hier eine Auswahl von Fotos zum aktuellen Bauzustand.