Fünf Stunden in einem Zug eingesperrt

  • Nein nicht etwas in einer Bananenrepublik sondern in der Schweiz.


    So etwas ist einfach Unmöglich in der Gegend wo die nächst Gaststätte in etwa einer halben Stunde zu Fuss erreichbar ist.


    :gamer:


    200 SBB-Passagiere mussten in einer Schule übernachten, 400 Passagiere mussten fünf Stunden vor Ort ausharren, bis sie evakuiert werden konnten (www.srf.). :facepalm:


    Eingeschneiter Zug in der Waadt mit 400 Passagieren evakuiert, Der Zug blieb demnach gegen 16.40 Uhr auf offener Strecke nahe Bex VD stecken. Die Passagiere mussten danach über fünf Stunden vor Ort ausharren, bis sie befreit werden konnten, wie die SBB am Abend mitteilte (www.suedostschweiz.ch). :really:


    Wäre das mit einem Fernbus der Marke Flixbus, Domo oder Eurobus passiert, wäre dieser Zwischenfall auf Strich und Faden zerpflückt geworden.


    Matthias

  • Hallo


    Sowas kann auch bei uns passieren dass man mal eingeschneit wird und das auch in der heutigen Zeit. Das hat nichts mit Bananenrepublik zu tun.


    Offenbar hat alles funktioniert, die Organisation der Evakuierung etc. und das freut mich besonders.


    In den achtziger Jahren wurden wir auch schon mal eingeschneit und der Zug konnte erst am nächsten Tag wieder fahren und da wurde kein riesen Thema daraus gemacht.


    Es ist einfach langsam bedenklich - man erwartet dass immer alles Reibungslos funktionieren muss auch wenn sehr schlechtes Wetter herrscht.


    Mann muss bedenken dass heute massiv viel mehr Verkehr herrscht als früher und dadurch natürlich mehr Ausfälle geben kann. Und vielleicht meint man nur dass heute viel mehr Ausfälle gibt als früher, denn früher gab es kein Internet und konnte nicht jede Kleinigkeit sofort veröffentlichen.

    Gruss
    Patrick

  • Mitten in der Pampa kann man nicht einfach aussteigen - es ist wohl auch verboten. Und mal ganz ehrlich: Ich hätte auf deine "halbe Stunde zu Fuss zur nächsten Gaststätte" bei einbrechender Dunkelheit (16:40), Schneegestöber und Ortsunkenntnis gepfiffen. Im Zug hatte es Licht und Heizung. Where's the problem?


    Beim Bus nicht anders. Die Passagiere müssten auch stundenlang warten. In beiden Fällen ist die Erreichbarkeit der Knackpunkt. Auf der Strasse ist bei solchen Wetterverhältnissen doch Warten und Stauen angesagt. Bloss wird der Ausfall des Fernbusses nicht in der Zeitung erscheinen - zu unwichtig. Eben nur eine Panne. Andere Verkehrsteilnehmer kommen daran vorbei.


    Nicht aber beim Zug. Laut dem Video auf der srf-Seite wurden die Passagiere portionenweise zu einem Bahnhof gebracht (man sieht Leute aussteigen und Gepäck auf einer Plattform des LRZ bei Wegfahrt vom Pannenzug). Dann kam noch dazu, dass man keine Bahnersatzbusse wegen den ohnehin verstopften, unpassierbaren Strassen einsetzen konnte. Daher war das Beste, die Leute zu beherbergen, was auch geschah, in Hotels - das mit der Turnhalle war eine Fehlinfo. Kein Aufreger für mich, das kommt eben vor.

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • Matthias, was hätte denn die SBB tun sollen, tun können? (mehr als sie gemacht haben!...)


    Die Westschweizer sind schuld! Sie sprechen anderst und haben immer wieder komische Ideen. So spendeten sie am 6.12. für jede verkaufte "gute Frau"(!) 10 Rappen an das rote Kreuz. (Originelle Coop Idee auch Grättifrauen anzubieten!) Nicht jedes Wort lässt sich adäquat übersetzen... Wie heisst das weibliche Wort für Bonhomme ("Grittibänz") auf deutsch? Nun haben sie auch noch den Schnee gestohlen! Was in Bex zu viel an Schnee ist, fehlt seither in Brunnen. 9.12.2017: Auto aus reichlich Schnee ausgraben. 11.12.2017: heftiger Föhnsturm hat in der Region Brunnen - in nur 24-36 Stunden(!) - alles wieder weggepustet.


    Region Brunnen 9.12.2017 und einige Tage vorher, alles weiss.


    Brunnen am 11.12.2017, der ganze Schnee ist wieder weg :huh:

    Analog ist cool:)

  • Ich finde auch, dass die Evakuation der Reisenden aus dem stecken gebliebenen Zug etwas gar lange gedauert hat. Allerdings waren es wirklich Extremverhältnisse. Im Unterwallis hat es heftig geschneit (bis zu 70 cm in kürzester Zeit) und ein Föhnsturm hat den Schnee dann in den Chablais gebracht. So konnte innert 5 Minuten plötzlich so viel Schnee auf den Gleisen liegen wie es sonst innert 45 Minuten schneien könnte. So war zum Beispiel ein Vordringen des Lösch- und Rettungszuges von Lausanne unmöglich, es musste der von Brig herbeigeführt werden. Der Zugang auf dem Schienenweg von Brig war jedoch Anfangs nicht möglich wegen nicht mehr funktionierenden Weichen und der fehlenden Möglichkeit zum Banalisieren wegen nicht örtlich besetzter alter Stellwerke. Das Personal welches die Weichen vom Schnee freiräumen sollte, war jedoch auf den Strassen blockiert, denn dort ging auch nichts mehr.


    Damit am Folgetag St-Triphon - Bex wieder befahrbar war, musste in der Nacht extra eine Schneeschleuder von Travers nach St-Triphon geführt werden. Am Tag kümmerte sich diese dann ums Freilegen der Geleise im Bahnhof. Hier einige Fotos und ein Video davon : http://eisenbahnfans.ch/einsat…neeschleuder-in-martigny/


    Gruess Julian

  • Peter, genau solche Verbote wie - Es ist Verboten auf offener Strecke aus dem Zug auszusteigen - einsteigen ist offensichtlich erlaubt, sowie viele weiter Verbote und deren strickte Handhabung von Mitarbeitern eines Unternehmens, die es nicht mehr wagen in ausserordentlichen Situationen das Hirn einzuschalten, weil es sofort personalrechtliche Konsequenzen hat, wenn einer ausnahmsweise seine Kompetenzen überschreit führen dazu, dass unweit einer Strasse und nur wenige hundert Meter von einer Autobahn weg 400 Reisende in einem Zug der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) fünf Stunden im Zug eingesperrt waren.



    Es wäre vielleicht Klug bei den nun wohl noch stattfindenden Auswertungen dieses Zwischenfalles mit den für dieses Desaster verantwortlichen die folgende Situation mit Reisegepäck gemäss dem folgenden Bild nachzustellen. Aber ohne Handy (Natel) und ohne Durchsage der Zugleitstell. :pleasantry:


    [Blockierte Grafik: https://s17.postimg.org/985bno…9_kurz_vor_Zweisimmen.jpg]
    Am 31. August 1939 verlassen die Reisenden den Zug aus Richtung Gstaad kurz vor Zweisimmen auf offener Bahnstrecke, da dieser infolge eines Erdrutsches nicht in den Bahnhof einfahren kann. Um den aus der Lenk wiederum auf offener Bahnstrecke wartende Zug zu erreichen der sie dann in den Bahnhof Zweisimmen bringt, überschreiten die Reisenden eine steil abfallend Wiese. Bild aus dem Archiv der Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) im Buch von Michel Grandguillaume, Gérald Hadorn, Sébastien Jarne und Jean-Louis Rochaix: Chemin de fer Montreux Oberland Bernois. Du Léman au Pays-d’Enhaut, Band 1. Bureau vaudois d’adresses (BVA), Lausanne 1992, ISBN 2-88125-008-4



    Eine Seilbahn, ich meine damit eine Luftseilbahn, eine Gondelbahn oder ein Sessellift gehört selbst unter den widrigsten Umständen bei Schneegestöber im steilen Gelände weitab von Strassen ohne Helikopter innerhalb von zwei Stunden geräumt. Um dies Räumung im entsprechenden Zeitrahmen vorzunehmen ist ein Aussteigen auf offener Strecke wenn die Bahn blockiert ist meist unumgänglich. :pardon:


    Bergbahn mit Skifahrern stand 20 Minuten still, Artikel über eine Gondelbahn in Adelboden vom 10. Dezember 2017



    Schön, dass da die Leiterin des Personenverkehr, und damit die Nummer zwei die Konsequenzen zieht und den Hut nimmt. Das erübrigt mich jemand zu diesem Schritt aufzufordern. :vain:


    Jeannine Pilloud tritt als Chefin des SBB-Personenverkehrs ab, Artikel auf srf.ch vom 12. Dezember 2017



    Matthias

  • Matthias, ich kann deine Wut immer noch nicht verstehen. Es hat zwar lange gedauert, aber sich deswegen zu echauffieren, sehe ich nicht ein.


    Im Gegenteil, wenn ich einer jener Passagiere gewesen wäre und man hätte mich zum Aussteigen aufgefordert, um quer durch die Landschaft zu latschen, hätte ich jener Person gesagt, sie könne mir den Buckel runterrutschen. Im Zug war es warm und ich hätte lesen können. Ausserhalb war es dunkel, hatte etliche Zentimeter an Schnee und irgendwas unter dem Schnee, dass man nicht gesehen hätte.


    Ich mache doch nicht meine Haxen oder andere Körperteile kaputt, wenn es nicht wirklich nötig ist. Es hat NICHT gebrannt oder war sonstwie gefährlich, NIEMAND war verletzt und benötigte dringend ärztliche Hilfe. Aber dann im Dunkeln draussen herumstapfen. In meinen Augen die blödeste Idee. Genau dann hätte wohl Jemand Schaden genommen.


    Mit deinem gezeigten Bild lässt sich die Situation im Chablais nicht vergleichen. Da war es Tag, die Leute sahen, wo sie hintraten, offensichtlich trocken, sonst hätte es bei der Steilheit eine fürchterliche Rutschpartie gegeben und ... es war auch nicht weit zum anderen, wartenden Zug.


    Wenn du Leute suchen würdest, die einen Beschwerdebrief an die SBB mitunterschreiben, meine Unterschrift bekämest du nicht.


    Und dass du den Wechsel von Pilloud (sie nimmt NICHT den Hut) in ein anderes Amt im Zusammenhang mit diesem Ereignis siehst, kommt mir sehr schräg rüber. Ich mag die Dame zwar auch nicht besonders - ihren Chef gleich gar nicht - weil sie mMn eine Schönwetter-Pilotin ist, aber wo ist denn hier ihre Verantwortung? Für's Wetter und eingefrorene Infrastruktur kann sie doch nichts.


    Noch ein Wort zu den Seilbahnen: Rettungsübungen hin, Zeitvorgabe her - ist doch alles reine Theorie, Murphy schläft nicht und dann ist die Zeitenvorgabe bloss noch Makulatur.


    Auch der Chablais-Vorfall geht in diese Richtung. Theoretisch braucht es keine 5 Stunden, den Zug flottzumachen oder die Leute zu evakuieren, aber wenn Frau Holle ihren schlechten Tag hat ...

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • Peter, vielen Dank für deine Worte. Ich wollte Matthias auch antworten, aber ich hätte den Text nicht so freundlich formulieren können.


    Gruss Hermann

  • Peter, genau solche Verbote wie - Es ist Verboten auf offener Strecke aus dem Zug auszusteigen - einsteigen ist offensichtlich erlaubt, sowie viele weiter Verbote und deren strickte Handhabung von Mitarbeitern eines Unternehmens, die es nicht mehr wagen in ausserordentlichen Situationen das Hirn einzuschalten, weil es sofort personalrechtliche Konsequenzen hat, wenn einer ausnahmsweise seine Kompetenzen überschreit führen dazu, dass unweit einer Strasse und nur wenige hundert Meter von einer Autobahn weg 400 Reisende in einem Zug der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) fünf Stunden im Zug eingesperrt waren.


    Wie stellst denn du dir das vor mit der Autobahn ? Dass die Reisenden 400m im Dunkeln durch Tiefschnee stapfen (Mit Überraschungs-Schneeverwehungen) und dann dort auf mehrere Busse warten, die nicht kommen weil die Autobahn gesperrt ist ? Okay, nach fünf Stunden rollte der Verkehr auf der Autobahn wahrscheinlich wieder langsam an, aber dann sollen die Busse einfach mitten auf der Autobahn anhalten ? Übrigens hat die Polizei der SBB wegen der prekären Strassenverhältnissen vom Einsatz von Bussen abgeraten.


    Ich habe ja auch etwas leer geschluckt als ich von den 5h gelesen habe. Aber das war garantiert nicht die Absicht der SBB. Es herrschten Ausnahmezustände und es war sicher von der Zentrale her nicht ganz einfach die genauen Zustände vor Ort und deren Entwicklung richtig einzuschätzen.. So wurde der näher gelegene Lausanner LRZ zur Evakuation aufgeboten, der aber erst vor Ort festellen konnte das er durch die Schneemassen nicht durchkommt. Der SBB Feuerwehrkommandant, der normalerweise dem Löschzug vorauseilt und erste Abklärungen trifft, steckte übrigens im Strassenverkehr fest. Nun wusste man, dass es von Brig her besser gehen würde und hat den Briger LRZ aufgeboten. Dessen Zuleitung war jedoch auch nicht ganz einfach, da selbst beheizte Weichen sich nicht mehr umstellen liessen. Ausserdem ist Brig - Bex schon mal nur reine Fahrzeit 1h. So geht dann die Zeit schnell herum. Ausserdem hat man mit der Alarmierung des Zivilschutzes zwecks Betreuung und Versorgung ja auch ausserordentliche Massnahmen getroffen.


    Dass die Passagiere ihrer Freiheit beraubt wurden, stimmt übrigens auch nicht : Mindestens einem ortskundigen Passagier wurde es erlaubt sich auf eigenes Risiko selber zu evakuieren. In einem RTS-Fernsehbeitrag sah man ihn dann besagter Auto(stand)bahn entlanglaufen. Empfehlen darf man das aber auf keinen Fall, dass hätte problemlos zu Verletzten führen können. 99% haben das offenbar erkannt und aussert kurz Luft zu schnappen den warmen, betreuten Zug vorgezogen.


    Julian

  • Peter, vielen Dank für deine Worte. Ich wollte Matthias auch antworten

    Dito Hermann II...
    Im virtuellen Zeitalter scheint manchen Leuten die Kausalität u. Plausibilität etwas abhanden gekommen zu sein, Situationen realistisch einzuschätzen.

    Analog ist cool:)

  • Hallo zusammen


    Ich nehme zur Kenntnis, dass hier einzelne Benutzer dieses Forms einem Reisenden der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zumuten bis zu vier Mal länger in einem Zug am Boden auszuharren bis sie evakuiert werden als den die gesetzliche Frist für die Evakuierung bei einer Luftseilbahn, Gondelbahn oder einem Sessellift ist.


    Zur Erinnerung: Der Zug von dem wir hier sprechen ist um 16:40 zum Stehen gekommen. Die letzten Passagiere konnten den Zug erst nach Mitternacht verlassen. :modo:


    Sind die Hilfszüge gerade abkömmlich und es kann auch nicht mit einem zweiten Zug neben den liegengebliebenen gefahren werden, ist die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) in diesem Fall bei Schnee nicht in der Lage einen Zug auf offener Strecke innert nützlicher Frist zu evakuieren, selbst dann noch nicht, wenn mit dem Auto direkt neben den liegengebliebenen Zug gefahren werden kann. Ein Bild dass zwischen einem Auto und den liegengebliebenen Zug einen für SBB Bahnstrecken typischen Zaun mit filigranen Betonposten und drei horizontal gezogenen Drähten zeigt belegt zudem, dass zumindest zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, nicht wirklich viel Schnee am Boden lag. :dead:


    Daraus sind die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Ich persönlich erwarte, dass die SBB sich als Ziel setzt, wenn sie dies nicht schon hat, einen auf offener Strecke steckengebliebenen Zug in jedem Fall, auch ohne Hilfszüge in zwei Stunden zu evakuieren.


    Ich nehme von einzelnen Benutzern dieses Forum auch zur Kenntnis, dass bei Schnee den Reisenden bei einer Evakuation keine kalte Füsse zugemutet werden können. Diejenigen die sich dann wegen dem sogenannten Warmduscher SBB Reisezugwagen Einschlusstraum Monate später bei einem Psychiater noch monatelang behandeln müssen interessieren in diesem Falle offensichtlich nicht.


    Von wegen kalten Füssen: Haben den die SBB nur noch Weicheier als Reisende? :fie:


    Nein haben sie nicht. Ich bin sicher das diesen Zug nicht nur ein Reisender vor Ort zu Fuss verlassen hat! :thumbsup:


    Matthias



    [Blockierte Grafik: https://s14.postimg.org/chr6fid0h/Bahnstrecke_zwischen_Bex_und_Aigle.jpg]


    Bahnstrecke zwischen Bex und Aigle beim Depot und den Werkstätte En Châlex der Transports Publics du Chablais (TPC) im Herbst 2016. Eigenes Bild. Die Gegend am oberen Ende des Genfersees, eigentlich hinauf bis hinauf ins Goms, ist entlang der Rhone im Talboden ein ideales Gebiet für Wanderer und Fahrradfahrer oder bei Schnee für Schneeschuhwanderer. Die Gegend ist mit dem öffentlichen Verkehr und durch Restaurants, wo es nicht nur Raclett und Fendant gibt, gut erschlossen. Die (ortskundigen) Autofahrer finden vielerorts noch kostenlose Parkplätze.

    2 Mal editiert, zuletzt von M+M ()

  • DANKE, Röbi!!! ;(

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy

  • Hallo zusammen


    Ich weiss, dass auf Foren Diskussionen in der Regel nicht möglich sind. Viele eine vorgefasste Meinung haben, die man nicht bereit ist zu ändern. Das müsst Ihr mir nicht schreiben.


    Ich wünsche keinem von Euch unvorbereitet in einem Zug rund 8 Stunden eingeschlossen zu sein. Ich bin sicher, dass mir einige nicht mehr so despektierlich auf meine Beiträge antworten würdet wenn Ihr den schon nur 5 Stunden unvorbereitet dabei gewesen wäret, in diesem Zug zwischen Aigle und Bex.


    Ich weiss auch dass ein Bekannter in diesem Dezember aus dem Kanton Bern mit dem Zug in das Bundesland Sachsen gefahren ist und dann auch wieder zurück. Bei der Hinfahrt gab es vier Stunden Verspätung hatte, auf der Rückfahrt zwei Stunden.


    Das haben heute Zugsreisende hinzunehmen. Auf der Strasse wäre er doch zwei Stunden mindestens im Stau gesessen.


    Da kann Mann ruhig bei einer Panne ein paar Stunden im Zug steckenbleiben.


    Ist doch Normal. :hi:


    Ist ja schliesslich nicht mehr wie Früher. Als Mann mit dem Piloten noch einen Schnaps getrunken hat, bevor Mann ins Flugzeug stieg.



    So jetzt Überlasse ich das Feld wieder Euch :spiteful:



    Meine Erachtens müssen wir diesen Beitrag in der Tat nicht Fortsetzten. Weil dies kaum Zielführend ist.



    Einen schönen Pannen-, Stau- und Verspätungsfreien Abend wünscht


    Matthias

  • Meine Erachtens müssen wir diesen Beitrag in der Tat nicht Fortsetzten. Weil dies kaum Zielführend ist.


    Meines Erachtens auch ... dann wollen wir mal ein Schlösschen dran hängen.

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • Schade.... gerade wollte ich mich noch dazu äussern: Neulich, als ich..... :phat:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.