Basteln mit TEE1055

  • Super-Sache Hänsu :thumbup:
    Wäre bei einer Abdeckung auch dabei.

    Gruss Urs

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    34 Tank-SCC / 4 Kasten-SCC und noch viele Nummernvarianten möglich :D:whistling:

    Wer mehr über diese Materie wissen möchte: www.containercars.ch

  • Hallo Hänsu
    ich würd auch gerne eins nehmen, das Ding auf meinem Triebwagen sieht schrecklich aus, (und die Farbe blättert ab, was es nicht besser macht...)
    Gruss Dumeng

  • Die Idee hinter der Materialwahl ist, dass das Teil nur gebogen und auf das Dach geklemmt werden muss. Dauert aber noch einen Moment, zuert müssen noch alle anderen Teile für das erste Blech gezeichnet werden. Dieses soll im nächsten halben Jahr "baden" gehen. Danach sollte dem Serienteil nichts mehr im Wege stehen.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Eine Bastelidee für Anfänger gibt es beim britischen Hersteller Ultrascale. Ein Produkt sind feine Austauschradsätze, hergestellt aus Edelstahlwerkstoffen. Leider gibt es nur sehr Weniges im Angebot für Kontinentaleuropäer. Neu im Angebot sind Radsätze für die Alphatrains A 470 (vor rund zehn Jahren eines der ersten wirklich zeitgemäss detailierten Grossserienmodellen) sowie den Lima/Hornby-Eurosprinter.



    Der Austausch geht schnell und Probleme mit Haftreifen sowie platzenden Ritzeln sind ab sofort gelöst :D



    Der unter der Marke Electrotren verkaufte HellasSprinter. Jeweils links die Ultrascale-Radsätze.


    Noch frappanter ist die Wirkung bei den alten Lima-Italy-Modellen:



    Hier kosteten die Radsätze allerdings fast soviel wie das Modell an der Börse von Bern vor einem Jahr. Das Modell hatte allerdings eine überbelichtete "Sonnenseite". Der violette Teil musste also zuerst lackiert werden:



    Schnelle Damen brauchen schöne Füsse, oder so. Der Link zum Hersteller: Ultrascale

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Unter tatkräftiger Mithilfe der Tochter (darf dafür im Gegenzug Pferde platzieren) wurde der Rohbau des Weichendioramas begonnen. Eine wichtige Voraussetzung war der Verzicht auf eine funktionsfähige Nachbildung des Jüdel-Verschlusses, wie vor einiger Zeit in der Loki beschrieben. Erstens sieht man davon schlussendlich fast nichts und vernünftig bewegen lässt sich das Ding mit einer festen Weichenmotoratrappe ohnehin nicht. Zudem bleiben die Zungen der Weiche auch so in Position. Ein Vergleich mit dem Weichenplan einer EW 185 brachte zutage, dass die Weinert-Weiche extrem massstäblich ist, obwohl deren Vorbild eine Reichsbahn-Weiche von annodominiweissergeiernicht darstellt. Abweichungen im Aussehen der Befestigungen und Radlenker können da gut in Kauf genommen werden. Nur die Doppelschwelle musste näher an das Verschlussfach an der Weichenspitze verschoben werden. Zwei kurze Schienenstücke wurden angelötet, ergänzt mit der nötigen Anzahl Schwellen. Später werden Laschen ergänzt, um einen Isolierstoss vorzugaukeln.
    Danach kamen die Brennerrohre der Weichenheizung dran. Eine erste Ausführung aus 0,5x1-Profilen (im Bild oben) überzeugte nicht wirklich. Vor dem Besuch in Oftringen wurden 0,5x0,5-Profile erstanden. Daran angeklebte halb so grosse Stücke sowie eine kleines Teil für den Luftmischer waren schon besser.



    Die erste Stellprobe von heute Abend im weissen Stadium: Die Gasversorgung gewährleisten zwei 300kg-Fässer auf Betonsockeln nach Ausführung Kreis I. So und ähnlich noch heute im Welschland zu finden. Ganz wie beim Vorbild ist auch der Abstand zur Gleisachse nicht Reglementskonform. Das wird Probleme mit Speck geben.



    Damit man sich darunter auch etwas vorstellen kann, zum Schluss eine ähnliche Vorbildsituation:


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Immer wieder das alte Elend: Jede Menge neue Baustellen und nichts wird fertig :crazy: .


    Diese hier geistert schon länger in der Ideenkiste: Ein Modell der letzten "Wasemarie". 1987 baute die EBT-Werkstätte Oberburg zwei Steuerwagen aus alten SBB-Leichtstahlwagen in recht modernem Erscheinungsbild. Passend zu den zuvor weitgehend neu gebauten De 4/4 ersetzten diese Fahrzeuge überdimensionierte Pendelzüge auf der Strecke Ramsei - Sumiswald - Wasen. 1994 wurde der Regionalverkehr zwischen Sumiswald und Wasen eingestellt, ca. 10 Jahre später wurde der letzte der beiden Wagen in den Rohstoffkreislauf eingespeist.
    Nun kommen wir zum Sakrileg: Modelle nach einer Typenskizze konstruieren funktioniert nur sehr bedingt:



    Wie man auf dem Arrangement sehen kann, hat die Werkstätte einfach eine SBB-Skizze genommen und dann hat der Lehrling (..oder so, heute wäre es der Praktikant) einfach die neuen Elemente hineingemalt. Dies ergibt gröbere Geometriefehler, wie bei den seitlichen Aussenschwingtüren deutlich sichtbar. Auch sonst ist Vorsicht geboten, dennoch gibt die Malerei ein paar wertvolle Anhaltspunkte. Fotos sind natürlich immer besser :D . Jenes rechts oben ist eines der ersten Bahnbilder, welche ich als Neunjähriger selber geschossen habe. Mit der Canon T70 des Vaters auf Kodachrome 64-Diafilm, das waren noch Zeiten.



    Heute stand der erste Papiertest für die Ätzteile an. Die Seitentüre, konstruiert gemäss dem Foto unten, passt recht gut. An der Frontseite wird es schon schwieriger, dennoch scheinen die Proportionen ungefähr hinzukommen. Wie sich nachher herausgestellt hat, ist die Pufferbohle zu wenig hoch. Falls sich jemand über den Zustand des Basismodells wundert: Das war ein Bastel-Konvolut, ersteigert bei Ricardo als die Liliput-Modelle zu einem preislichen Höhenflug ansetzten. Mittlerweile sind die Dinger wieder etwas günstiger, leider aber immer noch die einzigen einigermassen brauchbaren Modelle dieser wichtigen Wagenserie.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Die Komponentenfertigung war fleissig, so liegen nun fast alle (technischen) Teile für das Weichendiorama vor. Leider habe ich weder vom klassischen Schweizer Weichenmotor KCA noch von den Anschlussgehäusen (QC) etwas Brauchbares in 1:87 gefunden. So war selberbauen angesagt:



    Da wären nun: Weichenantrieb mit Anschlussstück, Weichenlaterne von Ruco (allerdings brandschwarz teuer für die gebotene Ausführung), 2x QC, Abdeckblech klappbar (gab es in Bauma zu kaufen), 2x Isolierstosscoupon zur Dekoration, Signummagnete von HRF, Kabelverteiler von Born, Anschlussstock mit vorbereiteten Schläuchen (aus Draht), 2x Säulen und Gestelle sowie ein Zündschaltkasten "System Luzern". Da letzterer, eine SBB-Eigenentwicklung, erst ab ca. dem Jahr 2000 auftauchte, wird dieser wegnehmbar ausgeführt.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Alle Einzelzeichnungen für die ersten selbstkonstruierten Ätzteile haben nun Eingang in die definitive Zeichnung für die Belichtung gefunden. Das Layout und alle diese Stege geben doch ordentlich Arbeit, aber es macht Spass. Die Zeichnung ist "hybrid", dh. alle Elemente für die Vorder und Rückseite befinden sich auf derselben Zeichnung. Nach dem Spiegeln der Rückseite müssen beide Zeichnungen nochmals im Detail überarbeitet werden. Nun muss ich mir für den leeren Platz noch etwas einfallen lassen. Hoffentlich gibt das nicht Ausschuss...



    PS: Falls jemand Türen für den "HAG-Forums-Steuerwagen" möchte: Ich hätte da noch 1-2 Sätze über. Dumeng ist schon montiert, äh notiert.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Ein weiterer Kandidat aus der Reihe der Te III-Derivate sind die modernisierten Exemplare der EBT-Gruppe. Dank Massaufnahme vor einigen Jahren ging die Zeichnerei leicht von der Hand:



    Statt Börsenbesuch stand heute morgen das Ausmessen des Vorbildes für das letzte Projekt in der ersten Etappe der Ätzteile an.
    Danke an den Forumisten, der mich mit weiteren wertvollen Tipps für das Zeichnen der Ätzplatte versorgt hat.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Hier ist nun das Resultat der Messerei und das letzte Projekt, welches in das Ätzblech eingefügt wird:



    Ein Modell aus der Zeit, als die Privatbahnen durchgreifende Modernisierungen durchführten, anstelle der Beschaffung von neuen Fahrzeugen. Das Basismodell von Metrop entspricht den SBB Te I 951-963 von 1941. Drei neue Stirnwände, eine Kompressorkabine sowie diverse Kleinteile wurden neu konstruiert. Nun stehen die letzten Vorbereitungen an und danach ist gespanntes Warten auf das Resultat angesagt.
    Bevor ich nun wegen der Vergewaltigung von alten Messingmodellen gesteinigt werde: Das war ein günstig erworbener Kandidat mit dem berüchtigten Schaumstoff-Festkleber.


    Zuletzt noch das angestrebte Endresultat:


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Beim ICN-Prototyp bewegt sich im negativen Sinn leider wenig. Bei der Recherche taten sich bislang unüberwindbare Abgründe auf. Nach dem ersten Halbjahr konnten trotz intensiver Suche, u.a. bei SBB Historic und namhaften Fotografen, noch nicht alle Anschriften im Zustand um 1998-2000 eruiert werden. In diesem Jahr gelang wenigstens die Rekonstruktion des FIAT-SIG-Logos. Da gab es mindestens drei verschiedene und in den Drucksachen wurde die Dachmarke verwendet. Nun fehlen vorallem noch die Werbetexte links der Logos (müssten vier verschiedene sein) sowie die romanische Version der Expo-Werbung. Hier wäre ich um jeden noch so kleinen Hinweis dankbar.
    Dass die Recherche für dieses verhältnismässig aktuelle, an Ausstellungen gezeigte Vorbild so schwer werden hätte ich nicht mal im Traum erwartet.


    Der Logo-Test für die beiden Mittelwagen AD und B:


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Nach einem Jahr ist nun der Propanzug fertig. Hinzugekommen sind Gefahrgut-Grosszettel, Tafel mit UN-Nummer, Nicht-Abstossen-Schilder und das schwarze Feld mit der Kesselprüffrist. Diese Elemente wurden als UV-Decal von Identico erstellt. Dies war die erste Übung, der Ausschuss bestätigt meine Abneigung gegen Nassschieber.
    Als Schönwetterfotograf sind die Bilder in der Dämmerung nicht so überzeugend. Zudem müssen beim Kesselwagen noch die Spaltmasse optimiert werden. Nun, die Bilder:




    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Weiter im Text mit den Nassschiebern:



    Die drei grauen Eaos in Spur 0 haben ihre Warnschilder(-Kleber) erhalten.



    Die Propanfässer gibt es in den drei Ausführungen "Nature", "Aktuell" und "Ursprungszustand".



    Die (meisten) Schotterwagen bekamen ihre gelben Schilder.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Ein von vier für ein Refit vorgesehenen Xas 73 hat es noch auf den Bogen geschafft:



    Roco-Drehgestelle hatte er schon, neu wurde der Bremsumsteller hinter die Seitenwand gesetzt. Der Wagen repräsentiert die alte Organisation bis Ende der 1990er-Jahre mit den Baudirektionen der Kreise. Nach meinen Wisssenstand ist dies das erste korrekt beschriftete Modell in 1:87 dieser Ausführung seit der Liliput-Austria-Epoche.

    Hallo Hänsu


    Habe den Thread erst gerade entdeckt. Du zeigst da sehr schöne und interessante Umbauten, etc.; grosses Lob! :thumbsup:


    Beim Xas 73 von Liliput sind mir die Drehgestelle schon lange ein Dorn im Auge, resp. die Bremsbacken. An Roco-Drehgestelle habe ich auch schon gedacht und habe dazu folgende Fragen:
    Wie hast du die Befestigung der Drehgestelle am Wagen gelöst? Sind das normale Eaos-Drehgestelle?


    Besten Dank für deine Antwort und freundliche Grüsse


    Cyrill

  • Hoi Cyrill


    Danke für das Lob & Interesse. Da helfe ich gerne weiter, denn Initiativen zur Verbesserung von Industriemodellen sind immer willkommen.


    Es gibt bei Roco einige unterschiedliche Bestellnummern für dieses Drehgestell (Y 25 gegossen, hellgrau). Einmal habe ich zwei für den Taschenwagen T1 bestellt. Die anderen stammen aus dem Wemoba-Lager. Grundsätzlich düften aber alle passen.
    Das Liliput-DG ist nicht nur steinalt, sondern auch von der Form her ziemlich missraten. Beim Drehgestelltausch habe ich die Befestigungsschraube mit der Unterlagsscheibe von Liliput weiterverwendet. Beim Roco-DG muss der Drehzapfenclip abgeschnitten werden. Danach müssen die seitlichen Auflagen (vertikale Führung) gekürzt, bzw. wenn nicht vorhanden mit PS-Profilen ergänzt werden. Dabei darauf achten, dass die Kupplungskinematik weiterhin geführt wird. Folgende Aufnahme sollte weiterhelfen:


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Hoi Hänsu


    Herzlichen Dank für deine Antwort und das Bild! Das hilft weiter. :)
    Die Lösung entspricht dem, was ich mir auch schon überlegt habe.


    Einen schönen Restabend wünscht


    Cyrill

  • Das lange und sehnlichst erwartete Ätzblech ist heute eingetroffen. Nun kann es losgehen mit den ersten selbstkonstruierten Teilen dieser Art. Bislang wurde nur ein kleiner Fehler entdeckt, an vier Kupplungsflanschen fehlen Durchbrüche.
    So sieht das Ding aus:



    Als Erstes den Türvergleich für den HAG-Forumssteuerwagen. Wer erinnert sich noch?


    Von links nach rechts: Die vom Herstellerkonsortium geliefeten Teile in Urwaldqualität, in der Mitte die recht lieblos konstruierten Serienteile. Kann sich jeder selber ein Urteil bilden ;)


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Der erste Test mit den Blechen für den BDe 4/4: Passt und hält weitgehend von alleine. Die optische Aufwertung ist meiner Meinung nach recht frappant. Zumindest bei den Original-HAG-Modellen mit nicht lackierter Widerstandsabdeckung dürfte die Montage dieses Bleches spurlos reversibel sein.
    Falls weitere Leute Interesse haben: Zusätzlich zum Eigenbedarf würde ich ca. 20 Bestellungen benötigen, der Preis liegt dann bei maximal CHF 10 für das rohe Teil.


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Dasselbe noch in Farbe:



    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Mit dem Transportgestell für die 300kg-Propanfässer erscheint hier ein weiteres wichtiges Teil:



    Als recht triviales Ätzteil lässt sich hier beispielhaft das Leiden des Modellbauers nachvollziehen:


    Phase 1: Konstruktion des Teils nach Originalzeichnungen. Nachdem es sich herausgestellt hatte, dass die U-Profile des Rahmens zum Biegen definitiv zu klein würden, entstand die Sandwichkonstruktion mit den beiden Querprofilen im unteren, sowie den "Lagerdreiecken" im oberen Teil zum zusammenlöten.
    Phase 2: Die Entdeckung der Rahmenbedingungen: Flachwagen in 1:87 haben eine zu kleine Innenbreite. Somit würde das Gestell nicht auf den Wagen passen. Zudem wäre in Querrichtung die Toleranz für die Aufnahme der Fässer etwas knapp. Also kommt das vom Märklin (dort für Reisezugswagen verwendet) bekannte Skalier-Tool zum Einsatz. In der Länge etwas weniger dafür in der Breite etwas mehr.
    Phase 3: Anpassung an die fertigungstechnischen Möglichkeiten: Die äusserste Auflage würde sich bei direkt anschliessender Konstruktion nicht biegen lassen. Also muss ein Schlitz von ca. 0,4mm vorgesehen werden. Das kostet wiederum Platz in der Breite. Die Lagerdreiecke wären als L-Profile auszubilden. Dazu müssten aber bei 12 Gestellen in mühevoller Kleinarbeit Blechstreifen einzeln angelötet werden - Nee danke. So reicht ein Abend für alle 12 Gestelle.
    Resultat: Ein praktikabler Kompromiss. Und 95% der Betrachter merken die Fehler ohnehin nicht. Zudem sieht man es nicht einmal richtig wenn die Fässer drauf sind :D


    Ach ja, das Bild:


    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)