Heute habe ich die Zahlung für den Märklin Insider Club erfasst. Der erste Ärger ist der nach wie vor zu hohe Preis für die Schweizer Mitglieder, der Preis wurde nie an den seit zwei Jahren tiefen Euro Kurs angepasst.
Wie altbacken und rückständig Märklin ist, zeigt sich schon alleine daran, dass die Kunden mit dem antiken roten Einzahlungsschein beglückt werden. Nichts mit scannen und zur Zahlung freigeben. Es muss neben allen anderen Daten auch noch das Rechnungsdatum, die Rechnungsnummer und die Mitgliedernummer von Hand eingetippt werden.
Der klassische Märklinkunde geht wohl immer noch mit dem gelben Büchlein Ende Monat zur Post und zahlt alles bar ein.